Statt Tafelberg und Dinosaurierspuren verbringen wir die letzte Nacht im Dachzelt auf der ältesten Gästefarm des Landes. Und am Ende des Roadtrip sehen wir dann doch endlich echte Raubkatzen.
Der mächtige Tafelberg beeindruckt durch tolle Wanderwege, eine wunderschöne Landschaft und viele Tiere. Beschämend sind dagegen die Geschehnisse rund um die Schlacht am Waterberg von 1904.
Für Tierbeobachtungen ist der Etosha Nationalpark ein Muss. Am Wasserloch bekommt man in fast mystischer Atmosphäre einmalige Vorstellungen geboten.
Carlos das Erdmännchen, das berühmte (Ex-) Maskottchen der Brandberg White Lady Lodge, haben wir am Brandberg nicht getroffen, dafür aber Giraffen und Elefantenherden aus nächster Nähe beobachtet.
Nach langer Fahrt und einem leckeren Apfelkuchen kommen wir in Swakopmund am Atlantik an. Hier verbringen wir drei Nächte in einer schönen Ferienwohnung und gehen auf Wüstensafari.
Eines der absoulten Highlights in Namibia besuchen wir am Anfang unseres Roadtrips: Das Sossusvlei. Wir wandern in das bizarre Deadvlei, steigen auf die riesige Düne 45 und sind schwer beeindruckt von der Schönheit der Natur.
Von Windhoek in die Abgeschiedenheit der Tsarisberge
Unsere erste Etappe führt uns von Windhoek zum Zebra River Canyon. Auf dem Weg gibt es erstmal eine böse Überraschung, dafür danach aber zwei entspannte Tage in einer wunderschön und einsam gelegenen Lodge.
In zwei Wochen Namibia-Rundreise haben wir einiges gesehen und erlebt, uns gefreut, gewundert und gestaunt. Hier kommt unsere Zusammenstellung von A bis Z.
Hier beschreiben wir unsere Route durch Namibia und geben einen ersten Überblick über unsere Unterkünfte und was wir alles unternommen haben.
Ein Traum wird wahr: Zwei Wochen sind wir in dem wunderschönen Land unterwegs und erleben eine einzigartige Zeit. Wie wir den Roadtrip angegangen sind und was wir alles im Vorfeld geplant haben, davon berichten wir in diesem Artikel.
