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Roadtrip durch Japan: Unsere Route

2.500 Kilometer mit dem Campervan

Roadtrip durch Japan mit Kindern

Am frühen Morgen landen wir in Narita. Hier startet unsere große Japan-Tour und hier wird sie in etwas mehr als drei Wochen wieder enden. Bis wir die Einreisekontrolle passiert haben, dauert es ein wenig. Von jedem von uns wird ein Foto gemacht, wir Erwachsenen hinterlassen bei der freundlichen Zollbeamtin zusätzlich unseren Fingerabdruck. Immerhin ist unser Gepäck in der Zwischenzeit am Gepäckband angekommen, so dass wir den Sicherheitsbereich gut eine Stunde nach der Landung nun endlich verlassen und uns erstmal am Terminal 2 orientieren müssen. Bis in das Zentrum Tokios sind es mehr als 60 Kilometer, die man in verschiedenen Transportmitteln zurücklegen kann. Wir enscheiden uns für den Narita Express, einem Zug, der uns für 10.000 Yen (ca. 85 €) direkt nach Shibuya bringt. Hin- und Rückfahrt-Tickets kaufen wir am Schalter direkt zusammen, dadurch ist der Preis deutlich günstiger. Wichtig beim Narita Express: Neben dem Ticket muss man sich auch immer zusätzlich eine Sitzplatzreservierung vor der Fahrt besorgen, sonst muss man zu Stoßzeiten die gut einstündige Fahrt im Stehen verbringen.

In Tokio wohnen wir in unserem Lieblingsviertel Harajuku, mittendrin zwischen Shibuya, Shinjuku und dem Yoyogi-Park. Hier haben wir uns ein privates Appartement über das Vermittlungsportal Wimdu gebucht, von dem wir zu Fuß in 10 Minuten zum Bahnhof Shibuya gehen. Wir lassen die ersten Tage entspannt angehen. Sightseeing steht nicht auf dem Programm, das haben wir schon bei unserem ersten Tokio-Besuch ausgiebig getan. Stattdessen lassen wir ein wenig die Stadt auf uns wirken und tummeln uns in unserem Viertel herum, singen Karaoke und essen ausgiebig Sushi.

Narita Express
Mit dem Narita Express vom Flughafen nach Tokio

Nach zwei Tagen in Tokio fahren wir mit dem Narita Express zurück zum Airport und von dort aus nach Narita City. Von einem Mitarbeiter werden wir am Bahnhof abgeholt und zur Zentrale von Japan Campers, dem Vermieter unseres Campervans, gefahren. Nach einer ausführlichen Einweisung und dem ganzen Papierkram wird es dann ernst. Es geht los! 

Die erste Fahrt führt uns erstmal zum nächsten Supermarkt, in den wir ausgehungert einfallen. Großer Fehler, denn die Auswahl an der Frischetheke ist überwältigend. Wir schlagen ordentlich zu und kaufen gefühlt den halben Laden leer. Keine 5 Minuten gefahren, machen wir also erstmal eine Rast auf dem Supermarktsparkplatz und verputzen die frisch gekauften Leckereien.

Es ist schon spät am Nachmittag als wir nun endlich aufbrechen und in Richtung Fuji fahren. Die Autobahn führt uns mitten durch Tokio, besser gesagt über Tokio, denn die Fahrbahn befindet sich 3-4 Stockwerke über dem eigentlichen Stadtleben - sie führt über Brücken, Rampen und durch Tunnel. Gemächlich fahren wir durch riesige Häuserschluchten mit bunten Leuchtreklamen der untergehenden Sonne entgegen. Was für ein Anblick und was für ein Start unseres Roadtrips!

Tokio bei Nacht
Auf den Straßen Tokios
Shibuya in Tokio in Japan
Shibuya

Von der Reise haben wir uns einige Ziele herausgesucht, die wir gerne besuchen möchten. Ob wir wirklich alles schaffen werden, ob manche wegfallen und andere hinzukommen wissen wir noch nicht. Eine grobe Route haben wir zwar vor Augen, doch eigentlich wollen wir einfach drauf los fahren. Wir wollen ein Gefühl für die Straße bekommen, schauen wie schnell wir vorankommen, welche Entfernungen pro Tag realistisch sind und spontan entscheiden. Wir wissen heute noch nicht, wo genau wir morgen oder übermorgen sein werden. Und am Ende sieht die Route vielleicht ganz anders aus als vorher gedacht.

Von Tokio geht es für uns zunächst südwärts nach Hakone und an den Ashi-See, an dessen Ufer wir einen ersten Blick auf den heiligen Berg, den Fuji-san, werfen können. Von hier aus fahren wir bis an die Südspitze der Halbinsel Izu, die leider in unserem Loose-Reiseführer unverständlicherweise mit keinem Wort erwähnt wird. Rund um Shimoda warten herrliche Strände auf uns, die Jungs (und die Eltern auch) schmeißen sich begeistert mit dem Bodyboard in die Wellen und genießen den erfrischenden, japanischen Badeurlaub.

Zurück geht es wieder in Richtung Fuji, wo wir am Kawaguchi-See übernachten und leider kein Glück haben. Der Fuji versteckt sich hinter dichten Wolken und ist nicht zu sehen, auch wenn wir nur wenige Kilometer von ihm entfernt sind. Etwas enttäuscht fahren wir in die japanischen Alpen, wo wir einen Stopp in der Kleinstadt Matsumoto einlegen und uns die dortige Burg anschauen. Über schöne Bergstraßen gelangen wir nach Takayama mitten in den Bergen. Die kleine Stadt entwickelt sich gerade vom Geheimtipp zum Touristenmagneten. Beliebt ist der Morgenmarkt entlang des Flußes, auf dem es viel zu entdecken und probieren gibt. Im alten Stadtzentrum besichtigen wir ein historisches Kaufmannshaus.

Nächstes Ziel sind die Bergdörfer Shirakawa und Gokayama, die wegen ihrer Gassho-Häusern zum Unesco Weltkulturerbe ernannt worden sind. Die steilen Dächer werden so gebaut, damit im Winter der Schnee besser heruntergleiten kann.

Nach ein paar Tagen in den Bergen verlassen wir die Alpen und kommen über Kanazawa an das Japanische Meer, wo wir den Chirihama Beachdrive ansteuern. Hier können wir mit unserem Campervan direkt am Strand entlang fahren, ein wenig im seichten Wasser baden gehen und auch die Nacht verbringen.

Um unser nächstes Ziel Kyoto zu erreichen, müssen wir ein wenig Kilometer machen und verbringen so einen Tag auf der Autobahn. Zwischendurch machen wir natürlich immer wieder Pausen und erkunden ein paar Orte abseits der Strecke. In Kyoto ist es sehr schwül, weswegen wir unser Programm deutlich straffen. Wir schauen uns die berühmten und schönen Tempelanlagen an und lassen den Tag am frühen Abend im Bambuswald von Arashiyama ausklingen.

Immer weiter fahren wir auf der Hauptinsel Honshu in Richtung Süden. In Himeji besichtigen wir eine der schönsten Burgen des Landes, die "Burg des Weißen Reihers".

Takayama
Takayama
Ainokura
Ainokura
Kyoto
Kyoto
Himeji
Himeji

Südlichster Punkt unserer Reise ist Hiroshima, wo wir wenige Tage nach dem 71. Jahrestag des Atombombenabwurfs eintreffen. Wir besuchen den Friedenspark, die Gedenkstätten und den A-Bomb Dome. Hier treffen wir auf einen Überlebenden, der zusammen mit ehrenamtlichen Helfern vor dem Mahnmal seine Geschichte und die der Stadt erzählt. Wir sind bewegt und beeindruckt.

Wenige Kilometer vor Hiroshima liegt die kleine Insel Miyajima in der Inlandsee. Mit der Fähre setzen wir über und statten dem berühmten Torii im Wasser einen abendlichen Besuch ab. Im Licht der untergehenden Sonne herrscht hier eine wundervolle Stimmung. Die Jungs sind dagegen mehr von den herumlaufenden Hirschen und den kleinen Krebsen am Strand angetan.

Über zahlreiche Brücken fahren wir von Insel zu Insel über die Inlandsee nach Shikoku, die kleinste der vier Hauptinseln. In Kochi platzen wir unverhofft in das Yosakoi Tanzfestival und landen mit unserem Camper unfreiwillig mitten in der Parade. Im Nachhinein sicherlich lustig, in der Situation etwas unangenehm. Nachdem wir geparkt haben, mischen wir uns unter das Volk und feiern mit.

Zurück nach Honshu geht es über die Insel Awaji, wo wir bei der Überfahrt einen Blick auf dem imposanten Gezeitenstrudel von Naruto werfen. Auf Awaji verbringen wir einen schönen Strandtag.

In Nara erleben wir in den großzügig angelegten Tempelanlagen hautnah das von mir benannte Nara-Syndrom. Dieses bezeichnet die enthemmte Freude eines Japaners beim Anblick eines freilaufenden Hirsches. Momente voller Euphorie und Glückseligkeit. Diese erleben wir beim Anblick des Tempels Todai-ji. Dessen Halle Daibutsuden ist das größte Holzbauwerk der Welt und beherbergt einen riesigen Buddha aus Edelmetall.

Ein Highlight bleibt uns und vor allem Jenny sicherlich noch lange in Erinnerung: Der Besuch des Ninja-Museums in Iga. Bei der Ninja-Show wird Jenny zum heimlichen Star und darf ihre Künste im Blasrohr-Schießen darbieten. Das japanische Publikum ist begeistert und der Rest der Familie mächtig stolz.

Schon die ganze Zeit wurmt es uns, dass wir am Kawaguchi-See keinen Blick auf den Fuji erhaschen konnten, da dieser hinter einem Wolkenvorhang versteckt war. Schnell sind wir uns einig, dass wir auf der Rückfahrt dort erneut einen Stopp am See einlegen und auf besseres Wetter hoffen. Doch auch beim zweiten Versuch scheint das Glück nicht auf unserer Seite zu sein. Wir wachen morgens auf und können wegen dichten Nebels nur wenig Meter weit sehen. Im Laufe des Vormittags klart es sich dann aber auf und die Wolken geben für ein paar Minuten tatsächlich den Gipfel des Fuji frei.

Relativ spontan entschließen wir uns, mit dem Bus zur 5. Station auf dem Fuji zu fahren und von dort aus zumindest ein Teilstück auf den Fuji zu wandern. Der komplette Aufstieg dauert normalerweise ca. 9 Stunden, der Abstieg weitere 3 Stunden, was mit einem Dreijährigen leider noch nicht zu machen ist.

Hiroshima
Hiroshima
Yosakoi Tanzfestival in Kochi
Yosakoi Tanzfestival in Kochi
Nara
Nara
Fuji
Auf dem Fuji (so halb)

Zum Abschluss wollen wir noch einen Badestopp einlegen und fahren nochmal nach Shimoda auf die Halbinsel Izu. Hier hatte uns es schon zu Anfang unserer Reise sehr gut gefallen und so kam die Idee, nochmal ein wenig Strandurlaub einzulegen. Von hier aus fahren wir die Küste Izus über Atami entlang bis zur kleinen Insel Enoshima. Die Nähe zu Tokio macht sich direkt bemerktbar. Sämtliche Parkplätze sind bereits voll und über die Verbindungsbrücke strömen Menschenmassen, so dass wir die eigentliche Insel kaum noch erkennen können. Nichts wie weg von hier.

Wenige Kilometer weiter landen wir schließlich in Kamakura, wo vor 9 Jahren schon einmal waren. Auch hier herrscht ordentlich Betrieb, allerdings in erträglichen Maßen. Wir besichtigen die schöne Tempelanlage von Hasa-dera und den große Buddha.

Unsere Reise neigt sich dem Ende und schon bald müssen wir unseren Camper wieder in Narita City abgeben. In der Nähe von Asahi verbringen wir die letzte Nacht in unserem treuen Mazda Bongo, um am nächsten Morgen noch einmal im Meer baden zu können. Daraus wird jedoch leider nichts. Zum Abschied präsentiert sich uns Japan von seiner wilden Seite und lässt einen Taifun über uns herziehen. Der Wind peitscht umher, so dass unser Wagen heftig durchgeschüttelt wird. Hinzu kommt so starker Regen, dass man draußen in wenigen Sekunden komplett durchnässt ist. Obwohl wir auf dem Rastplatz umparken und uns unter ein Vordach flüchten, können wir das Dach nicht ausfahren und müssen zu viert unten schlafen.
Am nächsten Morgen hat sich alles wieder beruhigt und die Sonne scheint hin und wieder durch die Wolken. Das Meer ist allerdings noch so aufgefühlt, dass das Schwimmen verboten ist.

Und dann heißt es tatsächlich Abschied nehmen von unserem Campervan. Wir fahren die letzte Strecke zurück nach Narita und geben den Wagen wieder zurück. Über dem Büro hat Japan Campers eine Wohnung eingerichtet, in der wir die letzte Nacht in Japan verbringen. Am nächsten Morgen geht es um 7:00 zum Flughafen nach Narita, um 11:00 sitzen wir im Flugzeug auf dem Weg nach Hause.

Wir haben auf unserem Roadtrip viel erlebt. Wir können zahlreiche Geschichten erzählten und Tipps und Informationen weitergeben. In den kommenden Wochen findet Ihr auf unserem Blog ausführlichere Berichte über die einzelnen Stationen unserer Rundreise.
Mehr über unser Leben unterwegs im Campervan könnt Ihr in dem Bericht Mit dem Campervan durch Japan reisen erfahren. Es gibt auch einen kleinen Roadmovie, den Ihr in dem Post Japan mit Kindern und Campervan anschauen könnt.

Kommentare

Karin

Hallo zusammen, danke für die schönen Eindrücke und Stellplatztipps. Wir sind im Mai mit dem Camper in Japan unterwegs und werden bestimmt mehrere von den Stellplätzen aufsuchen.
Dankeschön!
Karin

Andi

Hallo Karin,
danke für deinen Kommentar. Dann weiterhin gutes Planen und viel Vorfreude auf eure Japan-Reise! Das wird toll!
Viele Grüße
Andi

Hallo zusammen, toller Artikel. Wir befinden uns gerade in der Urlaubsplanung für nächstes Jahr. Welche Reisezeit könnt ihr empfehlen. Sind leider an die Schulferien gebunden. LG Markus

Andi

Hallo Markus,
wir waren seinerzeit in den Sommerferien in Japan, da wir dann  Wochen am Stück reisen konnten. Es kann da je nach Region heiß werden, was uns aber nicht gestört hat. Da wir die meiste Zeit im Freien waren, hat das sogar gut gepasst. Ostern oder Herbst sind aber auch gute Zeiten, da muss man sich halt klamottentechnisch drauf einstellen. Ich kenne aber auch Leute, die im Winter mit dem Camper unterwegs waren.  
Viele Grüße, 
Andi

Silke

Hi!
Wir lasen gerade euren Bericht und der ist echt toll geschrieben!! Danke hierfür. Wir wollen Ende April nach Japan mit unserem kleinen Sohn (2 J. ). Sind echt gespannt.
Haben leider noch keinen Campervan gefunden. Japancampers scheint ziemlich ausgebucht (reicht ein Bongo ohne Faltdach? ) und andere melden sich nicht. Drückt uns die Daumen!!! Viele Grüße!

Andi

Hallo Silke,
danke für dein nettes Feedback. Es gibt leider nicht so viele Campervan-Anbieter in Japan, da war Japan Campers schon ein Glücksgriff. Vielleicht ist der Bongo ohne Faltdach tatsächlich etwas für euch... Euer Sohn würde wahrscheinlich eh nicht alleine oben schlafen können. Wenn oben jemand schläft, kann man von unten die Luke nicht öffnen, da die Person oben auf ihr liegt. Das ist mit Kindern etwas unpraktisch. Schaut euch mal die Maße der unteren Liegefläche an. Wir haben einmal zu dritt unten geschlafen und das hat ganz gut funktioniert.
Ich drücke euch die Daumen und berichtet gerne mal, wie es euch in Japan gefallen hat. Und grüßt die Jungs von Japan Campers von uns ;-)
Viele Grüße, Andi

Saskia

Ihr habt es wirklich verstanden, eure Interessen an Japan mit den Wünschen der Kinder zu verbinden.
Sehr sehr eindrücklich.
Kennt ihr andere Leute, die so eine Reise auch schon mit Kindern gewagt haben?
Saskia

Ich war schon oft in Japan. Meistens als Backpacker mit dem Zug
... letztens auch mit Sohnemann.... Aber Campervan ...
Wäre ich NIEMALS auf die Idee gekommen! Super! Vielen Dank! Ihr bringt mich da auf dumme Ideen. Aber April 2017 ist schon durchgeplant...
Nachher mal in Ruhe schmöckern....
Gruß vom Niederrhein
Uwe

Andi

Mit dem Zug durch Japan zu reisen ist ja auch wirklich toll. Aber mit dem Campervan ist das nochmal eine ganz andere Geschichte und wirklich zu empfehlen. Das rennt ja nicht weg und vielleicht ist das ja mal irgendwann für euch passend.
Dann erstmal eine gute Reise im April!
Viele Grüße,
Andi

Wow, da habt ihr echt gut Strecke gemacht! Cool, dass ihr auch im Ninja-Museum wart - stand das in eurem Reiseführer? In unserem Lonely Planet ja nicht (da wird aber immerhin die Izu Peninsula vorgestellt ;-))

Unsere Route war ja ganz ähnlich, und jetzt sind wir stark am Überlegen, ob wir uns nächstes Jahr gleich nochmal in den Campervan setzen und den Norden Honshus erkunden...

LG
Jenny

Andi

Ne, das Ninja-Museum stand natürlich nicht im Reiseführer. Da hast du wieder ganze Arbeit geleistet ;-) Ich bin ja sonst ein Loose-Freund, aber die Japan-Version fanden wir echt bescheiden. Alleine Izu mit keinem Wort zu erwähnen...

Wir waren auch sicherlich nicht das letzte Mal in Japan. Wir würden ebenfalls das nächste Mal mit dem Camper in den Norden fahren, Hokkaido wäre auch nicht schlecht, und Okinawa (allerdings nicht mit dem Camper!).

Viele Grüße,
Andreas

Jan

Hi Andi, da seid ihr aber echt gut rumgekommen! Bin gespannt auf die nächsten Berichte ;-) VG

Andi

Wir sind schon gut rumgekommen, hatten aber nicht das Gefühl, die ganze Zeit im Wagen gesessen zu haben. 
Viele Grüße,
Andi

Bruno

Wieder habt ihr einen sehr interessanten, spannenden Reisebericht abgeliefert. Ich habe ihn mit viel Vergnügen gelesen und bin gespannt auf die nächsten. Japan reizt uns schon länger und eure Berichte bestätigen, dass es sich lohnt,das Land zu bereisen.
Bruno

Andi

Hallo Bruno,
schön, dass dir unser Bericht gefällt. Japan lohnt sich auf jeden Fall, wir können eine Reise absolut empfehlen ;-)
Viele Grüße,
Andi

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