Es gibt eine Sache, um die wir jede Bayerin und jeden Bayern wirklich sehr beneiden und das ist die Nähe zu Österreich. Einfach mal eben übers Wochenende in den Zug setzen, über die Grenze fahren und die österreichischen Berge und Seen genießen, Gastfreundschaft und österreichische Küche inklusive. Aus Köln dauert die Anreise etwas länger, ein Besuch in Österreich ist aber auch über ein verlängertes Wochenende wie das Pfingstwochenende gut machbar (das ist übrigens noch so eine Sache, um die wir Bayern sehr beneiden: Die Pfingstferien! Und natürlich auch die späten Sommerferien! Sollte ich eines Tages etwa noch zur Wahlbayerin werden?).
Der Achensee liegt wunderschön in Tirol und nur etwa 100 Kilometer südlich von München. Eine sehr komfortable und zugleich umweltschonende Anreise ist die mit dem Zug, genauer gesagt mit dem Nightjet der Österreichischen Bahn mit einer Direktverbindung von Köln (oder auch schon von Amsterdam und Hamburg). Um 21:37 Uhr starten wir voller Vorfreude mit der Straßenbahn zum Hauptbahnhof.
Der Nightjet nach Innsbruck und Wien (die Zugteile werden unterwegs getrennt) soll um 22:17 Uhr losfahren, hat aber Verspätung. So decken wir uns noch mit etwas Proviant ein und vertreiben uns die 80 Minuten Wartezeit auf dem Gleis, was irgendwann lang und kalt wird.
Als der Zug endlich einrollt, stürmen wir direkt los und entern unseren Schlafwagen im letzten Waggon. Gemütliche Liegen erwarten uns hier in Form von Stockbetten, Wasser steht bereit und für den Morgen ist ein Frühstück angekündigt. Wir machen es uns gemütlich und sind froh, dass die Reise nun endlich beginnt. „Wo ist eigentlich deine Tasche?“, fragt Andi mich plötzlich unverhofft. Ich deute auf meinen Rucksack. Er meint aber meine Reisetasche, in der sich meine sowie Matos Klamotten, Bücher, Spiele, Badesachen, Tischtennisschläger und Medikamente befinden. Da dämmert es mir und ich renne sofort los zur Zugtür, drücke hektisch auf den Knopf, sehe die Tasche verlassen auf dem Gleis stehen, flehe noch den Zugbegleiter an, noch einmal anzuhalten, doch der Zug rollt ungerührt aus dem Bahnhof heraus, ohne meine Tasche. In der Zwischenzeit hat Andi schon den Kölner Bahnhof kontaktiert. Mato ist verzweifelt, weil sich zwei brandneue T-Shirts in der Tasche befinden und auch sein Kuschelkissen. Seine Lateinsachen hat er jedoch noch bei sich, was ihn nur bedingt tröstet.
Die Reise startet also holprig, die Nacht entsprechend unruhig. Um 3 Uhr, der Zug hat es immerhin schon bis Frankfurt geschafft, der rettende Rückruf: Die Tasche wurde gefunden. Eine Einkaufsliste mit den nötigsten Sachen für die nächsten drei Tage habe ich bereits erstellt. Nun können wir schlafen. Wir Erwachsenen oben, die Jungs unten. So richtig tief und fest schlafen wir nicht (die Kinder hingegen schon), die Ohropax befinden sich in der vergessenen Reisetasche und eine Schlafbrille haben wir vergessen. Irgendwann bekommen wir Besuch von einem Mann, der sich offenbar im Abteil geirrt hat. Also besser immer schön abschließen! Gemütlich ist die Zugfahrt sehr und auf jeden Fall die bessere Alternative, als eine solche Strecke für einen Kurzurlaub mit dem Auto zurückzulegen. Solltet ihr ein Auto (oder Motorrad) vor Ort benötigen, könnt ihr es auf dem Zug mitnehmen! Am Achensee braucht ihr es aber nicht.
Kurz nach Kufstein kommt unser Frühstück, das wir mit Blick auf die Berge mit herrlichster Morgensonne genießen. Da ist es auch egal, dass wir hier mit ungeputzten Zähnen in den Klamotten von gestern, die auch gleichzeitig unsere Schlafklamotten waren, sitzen.
Der letzte Halt vor Innsbruck ist Jenbach. Normalerweise würden wir hier ein- und aussteigen, denn von hier aus sind es nur wenige Kilometer zu Achensee. Das Praktische ist, dass die ÖBB ein Kombiticket anbietet, das neben der Fahrt im Nightjet auch den Transfer im Regionalbus bis hoch zum Achensee beinhaltet.
Etwas übermotiviert hatten wir bei unserer Reiseplanung jedoch den Bahnhof von Jenbach übersehen und die Fahrt bis Innsbruck gebucht. Zum Glück wie sich nun herausstellen sollte, denn die Notfall-Shopping-Möglichkeiten in Innsbruck sind doch etwas größer als in den Bergen.
Pünktlich fährt der Zug in Innsbruck ein. Wie er das geschafft hat, eine 80-minütige Verspätung und eine nochmalige ewige Stillstandphase kurz hinter Köln aufzuholen, bleibt uns ein Rätsel. Nun gehen wir erstmal shoppen, bevor wir mit dem Regionalzug in knapp 15 Minuten zurück nach Jenbach und von dort aus mit dem Taxi die letzte Strecke zum Achensee weiterfahren. Ein paar T-Shirts, Badesachen, Unterwäsche und die nötigsten Kosmetikartikel haben wir schnell beisammen. Nebenbei sehen wir ein bisschen von der wunderschönen und traumhaft gelegenen Stadt Innsbruck, die wir bislang nur vom Vorbeifahren kannten. Auf die Schnelle Kontaktlinsen zu organisieren, scheint mir schwieriger, ist es aber gar nicht. Beim sehr netten Optiker Miller bekomme ich zwei Probelinsen einschließlich eines Flightpacks Pflegemittel geschenkt, wie nett!
So kommen wir gefühlt etwas Familie Flodder-mäßig mit Einkaufstüte statt Reisetasche im schicken Hotel Rieser - Achensee Resort in Pertisau an, wo wir freundlich empfangen werden. Was gibt es Schöneres, als sich nach einer solchen Aufregung zuerst mal im Bad unserer Familien-Luxussuite, die ungefähr so groß ist wie unsere Wohnung in Köln und mindestens so schön, frischzumachen und sich dann beim leckeren Mittagsbuffet zu bedienen. Salatbar mit frischen Köstlichkeiten, ein Hauptgericht, Suppe und sehr leckerer Nachtisch, Getränke inklusive. Wir sind schon mittendrin im Kurzurlaub.
Danach brechen wir auf zum Sportgeschäft Leithner, wo wir unsere Leihfahrräder in Empfang nehmen, um in den nächsten Tagen mobil zu sein. Mit den Rädern lässt sich hier alles bestens erreichen und zwar auch ohne Motor. Außerdem ist unsere Mission, den Achensee auf unterschiedliche Weisen zu erkunden. Und dazu gehört eine Radtour entlang des Ufers selbstverständlich dazu.
Heute wollen wir zunächst einmal eines der Täler des Karwendelgebirges, das Falzthurntal, erkunden und fahren durch grünen Wald und saftige Wiesen. Mato entdeckt eine Schlange, die direkt vor uns den Weg kreuzt, wir radeln vorbei an weidenden Kühen, die auch mal den Fahrradweg überqueren, vorbei an der Sennhütte und dem Alpengasthaus Falzturn, durch ein kiesiges Flussbett hinauf zur Gramai Alm am Talschluss.
Nach dieser Auffahrt haben wir uns einen Kaiserschmarrn und eine Johannisbeerschorle verdient. Auf der Terrasse des Restaurants sitzt man sehr schön mit Blick auf schroffe Felswände. Zum Restaurant gehört nicht nur ein edles Hotel dazu, sondern auch Ziegen und Schafe, die man füttern darf und, zur großen Freude unserer Jungs, ein Spielplatz mit Trampolin. Andi nutzt währenddessen das WLAN auf der Terrasse, um live mitzuerleben, wie - sehr zu seinem Missfallen und auch dem vieler anderer - Bayern wieder einmal deutscher Fußballmeister wird und gegen unseren 1. FC Köln gewinnt. Zum Glück müssen wir nach dieser Niederlage das Tal nur noch wieder hinabrollen, bis wir unsere Räder in der Garage des Hotels Rieser parken und uns ausgehfein machen für das 4-Gänge-Abendmenu (sofern das möglich ist mit nur notdürftigen Klamotten in Matos und meinem Fall).
Vorspeise, Suppe, Hauptgericht und Nachtisch (wer will, vorab auch noch Salatbuffet) sind ein wahrer Genuss. Außergewöhnliche kreative Kreationen, die auch den Kindern sehr gut schmecken, sehr fein angerichtet und freundlich serviert.
Nach dem leckeren Essen und der vorherigen, kurzen Nacht im Zug sind wir leider schon zu müde, um unsere Luxussuite noch in vollen Zügen genießen zu können. Wir haben nämlich (jetzt haltet euch fest!) eine eigene Sauna. Auf der riesigen Terrasse kann man sich nach dem Saunieren auf bequemen Loungemöbeln niederlassen mit Blick auf den Achensee. Oder im Wohnzimmer auf der Couch mit Blick auf dem Kamin. Man kann aber auch den Abend mit einer Partie Tischtennis ausklingen lassen. Dafür bin ich zwar eigentlich zu müde, kann Matos Bitten aber nicht widerstehen, zumal mich das schlechte Gewissen plagt, dass ich mit unserer Reisetasche auch sein Buch vergessen habe und ihm nun nicht vorlesen kann.
Wir schlafen herrlich in unserer Suite, ruhig und tief. Das Frühstück steht dem Abendessen in nichts nach. Bloß dass man sich hier am Buffet entscheiden muss zwischen herzhaften Spezialitäten, einer riesigen Auswahl an Backwaren und einer imposanten Müslibar mit einer unglaublichen Auswahl an frischem Obst. Frischgespressten Orangensaft und andere Säfte und eine Kaffeemaschine, die zu meiner Freude auch Cappuccino und Latte Macchiato mit Sojamilch produziert, gibt es ebenfalls.
Nun kann es losgehen mit den Fahrrädern. Wir wollen den Achensee heute vom Rad aus erkunden, was an der Ostseite des Sees möglich ist. Wir starten entlang der idyllischen Seeuferpromenade in Pertisau in Richtung Maurach. Der erste Stopp lässt nicht lange auf sich warten, denn an der Schiffsanlegestelle Seespitz steht gerade die Achenseebahn zur Abfahrt bereit, die älteste Dampf-Zahnradbahn der Welt. Auch die vielen schönen Uferplätze laden immer wieder zum Verweilen und Fotografieren ein. Wir kommen am Badestrand Seespitz vorbei, am Freizeitzentrum Atoll Achensee und am Spielplatz an der Seewiese Buchau, wo wir den nächsten Stopp für ein paar Trampolinsprünge unserer Jungs einlegen. Weiter führt uns der Weg immer am Achenseeufer entlang. Das Wasser des Sees traumhaft türkis, im Hintergrund die auf den Gipfeln noch schneebedeckten Berge. Manchmal geht es etwas auf und ab, der Weg ist aber ansonsten flach und auch mit jüngeren Kindern gut machbar. Bis zum nördlichen Ufer sind es 13 Kilometer.
Zwischen Maurach und dem Campingplatz Schwarzenau verläuft auch der Wusel Seeweg mit 16 Stationen, wo Kinder viel Interessantes lernen und ausprobieren können. Wusel ist übrigens das Maskottchen des Achensees, ein freundlicher Wassergeist. Manche Stationen sind auch noch für einen 14- und 10-Jährigen was. Vor allem die Klangstation mit Glocken und Klangstäben zum selbst Musizieren. Die Rückfahrt zum Hotel nach Pertisau geht wie immer schneller, vielleicht auch weil wir uns schon wieder alle auf das Mittagessen freuen.
Nach der Mittagsstärkung schwingen wir uns nochmal für eine kurze Strecke bis zur Talstation der Karwendel-Bergbahn aufs Rad. Die Bergbahn ist in der Achensee Erlebniscard inkludiert, die ein kostenpflichtiges Upgrade zur AchenseeCard ist, die es kostenfrei für Übernachtungsgäste gibt und die einige Gratisleistungen und Vergünstigungen in der Region bietet.
Von hier aus fahren wir auf 1.500 Meter nach oben auf den Zwölferkopf. Nach kurzer Fahrt kommen wir oben an und freuen uns über den herrlichen Ausblick auf den Achensee von oben. Im Winter ein kleines Skigebiet, lässt es sich im Sommer hier oben gut wandern. Wir entscheiden uns für den kindgerechten Alpentiere Rundwanderweg, der sich in 1 1/4 Stunden auch mit eher lauffaulen Kindern gut bewältigen lässt. Mit wunderschönem Panorama gelangen wir über Wiesen und Wälder zur Bärenbadalm und gehen weiter wieder zurück in Richtung Zwölferkopf. Die Alpentiere, die wir auf dem Weg antreffen, sind zwar keine echten. Dafür sehen wir einige Raubvögel, Kaninchen und Ameisenhaufen. Der letzte Abschnitt des Rundwegs ist ebenso schön wie steil, über Wurzeln kraxeln wir das letzte Stück nach oben. Geschafft! Jetzt fordern die Jungs unser Versprechen ein, vor dem Abendessen noch den Pool des Hotel Rieser erkunden zu dürfen, was wir alle zusammen auch tun.
Wobei es mehrere Pools gibt, drinnen und draußen, und einen vor allem nach dem Saunabesuch sehr erfrischenden Naturbadesee. Während die Jungs also schwimmen und plantschen und danach in einer der vielen gemütlichen Hänge- und Schaukelliegen abhängen, gönnen wir Erwachsenen uns einen Aufenthalt im Sole-Dampfbad. Hier kommen wirklich alle auf ihre Kosten, ohne einander auf die Nerven zu gehen. Es gibt sowohl Kleinkind-, als auch Familienbereiche sowie Sauna- und Wellnessbereiche ab 15 Jahren.
Irgendwann wird es Zeit für das Abendmenu, das wir natürlich keinesfalls verpassen möchten.
Unser leider schon letzter Tag am Achensee beginnt früh. Heute wollen wir eine ganz neue Perspektive auf den See gewinnen, vom Schiff aus. Da es um 10:20 Uhr in Pertisau gen Norden ablegt und wir zuvor noch in Ruhe ausgiebig frühstücken wollen, stehen wir früh auf. Schlafen können wir ja später noch im Nachtzug zurück nach Köln.
Mit der AchenseeCard ist auch die Schifffahrt kostenfrei. Wir sichern uns ein hübsches Plätzchen an Deck. Über uns die wehende Österreichflagge und die Sonne, im Hintergrund das Karwendelgebirge, um uns herum das türkisblaue Wasser des Sees, der zu dieser Jahreszeit mit 12 Grad noch eiskalt ist und sich auch im wärmsten Hochsommer auf maximal 20 Grad erwärmt, was dann sicher herrlich erfrischend ist. Schließlich ist der Achensee ein Bergsee mit Zu- und Abfluss, kein stehendes Gewässer. Segelboote sind schon unterwegs, eine SUP- Fahrerin auch, die sich in Erwartung der Bugwelle mal lieber hinsetzt.
Wir fahren bis ganz in den Norden, wo wir einen Blick auf das Skigebiet in Achenkirch werfen, dann wieder ein Stück zurück bis zur sehr idyllischen Gaisalm, die ausschließlich zu Fuß und per Schiff zu erreichen ist. Von hier aus wollen wir den Gaisalmsteig zurück nach Pertisau wandern, was in gut 1 1/2 Stunden zu schaffen ist. Eine Kölner Freundin hat uns schon vom Gaisalmsteig, der zu dieser Jahreszeit und speziell heute am Pfingstmontag sehr beliebt ist, vorgeschwärmt: “Wie in Kanada!“ Da ist was dran. Mato entdeckt schon wieder eine gut getarnte Blindschleiche. Wir verweilen an der ein oder anderen hübschen kleinen Bucht, wandern über Geröllfelder, durch Wald, es gibt schmale und steile Passagen direkt an der Felswand entlang und mit Geländern zum Festhalten. Wir probieren frisches Quellwasser, das sehr erfrischend schmeckt.
Pünktlich zum Mittagssnack erreichen wir das Hotel Rieser. Die Jungs entdecken erst heute den hoteleigenen Spielplatz mit Trampolin, von dem unsere Jungs kaum noch wieder wegzubewegen sind. Bis wir zum Nachtzug nach Innsbruck abreisen müssen (ihr könnt wie bereits erwähnt auch von und bis Jenbach direkt fahren, das ist noch näher), wollen wir noch einmal den Sauna- und Badebereich in vollen Zügen genießen, was wir auch tun. Wir finden den perfekten Platz auf einer Zweierschaukel im Garten. Die Sonne scheint und wir genießen die Ruhe. Ab und zu legen wir einen Besuch im Dampfbad und in der Sauna ein. Danach ein paar Runden im Natursee schwimmen und wieder auf der Schaukelliege entspannen, dazwischen ein kleiner Nachmittagskaffee und Kuchen vom Buffet. Die Kinder spielen derweil abwechselnd im Indoor- und Outdoorpool, die miteinander verbunden sind, springen nochmal Trampolin und daddeln ein bisschen auf einer der gemütlichen Liegen.
So vergeht der Nachmittag schnell und wir können gerade noch eine letzte Runde Tischtennis spielen, bevor wir wieder in Richtung Innsbruck aufbrechen, von wo aus unser Nightjet um 20:12 Uhr startet.
Was für ein schönes Pfingstwochenende in einer wunderschönen Region rund um den Achensee! Eine Region, die man bequem mit dem Zug erreichen kann und auch vor Ort kein Auto benötigt, die kinderfreundlich und auch sonst sehr freundlich ist, viele schicke, aber auch einfachere Unterkünfte bietet, wunderschöne Natur, Berge und natürlich den Achensee, Wellness vom Feinsten und beste österreichische Küche, das Ganze in Tirol nur einen Katzensprung von Deutschland entfernt.
Im Nightjet werden wir wie alte Bekannte begrüßt. Ein Mitreisender von der Hinfahrt erkundigt sich nach dem Verbleib unserer Reisetasche. Bevor der Zug losfährt, steckt der Schaffner, den wir noch von der Hinreise kennen, noch einmal den Kopf zur Tür unseres Schlafabteils hinein und fragt, ob wir vielleicht noch etwas auf dem Bahnsteig vergessen haben. Was für ein Abenteuer! Das nächste Mal nehmen wir unser Gepäck mit. Wobei wir es eigentlich gar nicht allzu sehr vermisst haben.
Der Achensee ist der größte See Tirols. Rund um den See und im anliegenden Karwendelgebirge kann man wunderbar Urlaub machen. Und das, ohne weite Strecken zurücklegen zu müssen. So kann man im Sommer ganz bequem verschiedene Wassersportarten wie Segeln, Surfen, SUP-Fahren oder Tauchen mit allen möglichen Bergaktivitäten kombinieren. Mehr Infos zur Urlaubsregion Achensee findet ihr auf der Website www.achensee.com.
An unserem langen Wochenende am Achensee haben wir ein kleines Video gedreht. Schaut es euch gerne einmal an, um noch mehr Eindrücke in bewegten Bildern zu erhalten.
Zu unserem Video "Unterwegs am Achensee"
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