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Unser Urlaub auf dem Hausboot

Wissenswertes und Tipps für eine gelungene Bootsfahrt

Hausboot in Frankreich

In den Pfingstferien werden wir für eine Woche zu waschechten Seebären. Naja, nicht ganz, denn der Canal du Midi ist eher ein überschaubares und ruhiges Gewässer und nicht mit den Meeren dieser Welt zu vergleichen. Dafür kann man den 240 Kilometer langen Kanal, der Toulouse mit dem Mittelmeer bei Sète verbindet, ganz entspannt und ohne speziellen Führerschein auf dem Hausboot befahren. Einige Begriffe wie Steuerbord und Backbord sowie der ein oder andere Seemannsknoten sind unterwegs aber schon hilfreich und lassen uns zumindest ein ganz klein wenig zu Seefahrern werden. Was sonst noch hilfreich und gut zu wissen ist, beschreibe ich in diesem Artikel.

Vorbereitung

Es gibt in Europa zahlreiche Möglichkeiten, mit dem Hausboot Kanäle oder Seen zu befahren. Bei soviel möglichen Routen kann die Auswahl schon schwierig werden. Der Anbieter Nicols alleine bietet 23 Routen in Frankreich, Portugal und Deutschland an, bei ihm kann man gut ein Hausboot mieten. Wir entscheiden uns für eine Tour von Port Lauragais südlich von Toulouse nach Carcassonne auf dem Canal du Midi. Vor vielen Jahren waren Jenny und ich schon einmal in Carcassonne und konnten die einmalige und komplett erhaltene mittelalterliche Stadt besichtigen. Die Aussicht, dieses Mal mit dem Boot anzureisen klingt für uns sehr verlockend.
Nicols bietet verschiedene Boots-Reihen an, von denen es dann verschiedene Modelle und Größen gibt. Die Bootstour unternehmen wir mit einer befreundeten Familie mit ebenfalls zwei Kindern. Wir sind also mit acht Personen unterwegs und benötigen ein besonders großes Hausboot, das Estivale Octo.

Anreise Teil 1: Mit dem Flugzeug nach Toulouse

Der Station von Nicols, wo unser Hausboot auf uns wartet, liegt in Port Lauragais, ca. 40 Kilometer südlich von Toulouse. Die Option, mit dem Auto anzureisen, streichen wir ganz schnell, denn auf eine insgesamt ca. 2.400 km lange Autofahrt haben wir für eine Woche keine Lust. Stattdessen wollen wir lieber nach Toulouse fliegen. Bei der konkreten Umsetzung unserer Reise stellen wir fest, dass es gar nicht so einfach ist, im Mai mit dem Flugzeug dorthin zu kommen. Die Angebote bieten keine große Auswahl. Sämtliche Flugverbindungen sind so kompliziert, dass wir uns letztendlich für einen Flug von Brüssel-Charleroi entscheiden. Klingt nicht weniger kompliziert, ist aber von Köln aus logistisch wie auch finanziell die beste Option. Die Autofahrt dauert gute zwei Stunden und am Flughafen lassen wir dann unseren Wagen stehen.

Parken in Charleroi

Schon im Vorfeld unserer Reise haben wir uns am Flughafen in Charleroi einen Parkplatz gesichert. Online findet man auf der Buchungsplattform von Parkos (www.parkos.de)* günstige und sichere Parkplätze und kann auch noch zwischen verschiedenen Kategorien auswählen. Einige Parkplätze sind 5-10 Minuten vom Flughafen entfernt, hier bringt einen ein Shuttlebus zum Terminal. Oder aber man nutzt das bequeme Valet-Parken, in dem man zum Terminal fährt und dort den Wagen an einen Mitarbeiter übergibt, der den Wagen übernimmt und parkt. Da die Entfernungen zwischen Parkplatz und Terminal nicht so groß sind, buchen wir einen normalen Parkplatz für 43 € für 10 Tage.

Anreise Teil 2: Von Toulouse nach Port Lauragais

Der erste Teil der Anreise ist also schon mal geregelt und wir sind gut in Toulouse am Flughafen Blagnac angekommen. Aber wie kommen wir jetzt zu unserem Boot nach Port Lauragais? Der Hafen befindet sich direkt an einem Autobahnparkplatz, also perfekt für Selbstfahrer, die ihren Wagen gegen eine Gebühr auch dort parken können. Ansonsten ist der Ort abseits alternativer Verkehrswege und auch Nicols bietet keine Infos oder Services, um ohne eigenes Auto anzureisen. Also recherchieren wir selbst und finden den Anbieter Van d'Autan, der uns im Bus am Flughafen abholt und zum Boot fährt. Für jede Strecke zahlen wir 125 € inklusive einem sehr wertvollen und wichtigen Stopp bei Carrefour.

Hausboote in Port Lauragais
Nicols-Station in Port Lauragais

Einkaufen

Nachdem uns der nette Fahrer am Flughafen in Toulouse abgeholt hat, hält er freundlicherweise an einem besonders großen Carrefour. Das ist sehr praktisch, denn in dem Supermarkt können wir alles bekommen, was wir an Lebensmitteln in den kommenden Tagen benötigen. Wir füllen zwei Einkaufswagen. Das ist auch notwendig, denn auf der Strecke am Kanal liegen kaum Orte und demnach gibt es keine wirklich guten Einkaufsmöglichkeiten bis Carcassonne. Es gibt zwar ein paar Orte entlang des Kanals, die sich aber meist ca. 1-2 km entfernt befinden und sich daher nicht für einen kurzen Einkauf eignen.
An machen Schleusen kann man regionale Produkte kaufen, einen Einkauf für acht Personen kann dies allerdings nicht ersetzen. Der nächste größere Supermarkt befindet sich erst wieder in Carcassonne in der Nähe des Hafens. Hier decken wir uns für die Rückfahrt ein und frischen unsere Vorräte auf.

Hausboot-Übergabe

Nachdem wir am Samstag gegen 14 Uhr den Papierkram im Büro von Nicols schnell und unkompliziert erledigt und eine Kaution für das Boot (1.500 €) und die Endreinigung (200 € für ein Boot über 13 Meter Länge) per Kreditkarte hinterlegt haben, folgt die Bootsübergabe.
Ein Mitarbeiter von Nicols gibt sich als Deutscher zu erkennen, ein Hesse wie ich feststelle, ein Rheinhesse wie ich prompt korrigiert werde. Da bin ich wohl mal in ein interkulturelle Fettnäpfchen getreten. Dass die Übergabe auf deutsch ist, ist ganz hilfreich, denn es gibt einiges zu erklären. Neben der richtigen Nutzung der Ausstattung wie Dusche, Toilette, Küche, Wassertank, Strom usw. muss auch das Navigieren des Bootes und das richtige Verhalten auf dem Kanal vermittelt werden.
Bereits im Vorfeld hat uns Nicols schon eine Broschüre und eine DVD mit allen wichtigen Themen zugeschickt, so dass wir uns bereits einlesen und vorbereiten konnten.

Ausstattung

Unser Hausboot-Modell Estivale Octo ist eines der größten Boote von Nicols. Und das brauchen wir mit vier Erwachsenen und vier Kindern auch.
Stolze 13,50 Meter misst unser Boot, die Issel, und ist 3,80 Meter breit. Im Inneren haben wir erstaunlich viel Platz für alle. Das Boot verfügt über 4 Doppelkabinen, wobei in zwei Kabinen Umbaubetten montiert sind, die man auf Wunsch als Einzel- oder Doppelbett nutzen kann. Dazu kommen zwei Badezimmer mit Toilette, Waschbecken und Dusche. Der Aufenthaltsraum ist 11 m², hier befindet sich zum einen das innere Steuerrad, dann eine Küchenzeile mit Gasherd, Backofen, Doppelspüle und großem Kühlschrank mit Gefrierfach sowie einem Esstisch mit Sitzecke. Hinten befindet sich eine Terrasse, auf der ein Plastiktisch und 8 Stühle bereitstehen.
Über eine Treppe gelangt man nach oben auf die Brücke. Von hier aus steuern wir das Boot auf der gesamten Tour, denn hier oben hat man beim Manövrieren den besten Überblick und kann zudem unterwegs die Landschaft und das schöne Wetter genießen.
Zur Ausstattung gehören Kissen und Bettdecke inklusive Bettzeug, eine komplette Küchenausstattung mit allem Drum und Dran für 8 Personen, ein Radio mit CD und MP3-Funktion sowie ein Flachbildschirm mit DVD-Player.

Hausboot von Nicols
Unter Deck
Hausboot von Nicols
Badezimmer
Hausboot von Nicols
Kabine im Bug
Hausboot von Nicols
Kabine

Die ersten Meter auf dem Boot

In der Theorie klingt alles ganz einfach. Nun heißt es "Leinen los!" Ganz vorsichtig schiebe ich den Gashebel für ca. einen Millimeter nach vorne, so dass sich unser Boot minimal vorwärts bewegt. Im Schneckentempo verlassen wir unseren Anlegeplatz. Ich will ja nicht direkt im Hafen und vor den Augen des Rheinhessen mit einem der festgemachten Boote oder der anderen Seite des engen Hafenbeckens Bekanntschaft machen. Wenn man aber so superlangsam fährt, dann reagiert das Ruder noch später als sonst. Ein wenig Geschwindigkeit tut also einem souveränen Ablegemanöver durchaus gut.
Auf dem Kanal ist eine Geschwindigkeit von 6 - 8 km/h erlaubt. Die erste Zeit fahre ich wahrscheinlich 5 km/h und wir kommen nur ganz langsam voran. Das ist aber auch gut so, denn so kann ich erstmal das Boot ausprobieren und lernen, wie es reagiert. Denn wenn man lenkt, erfolgt die Reaktion des Ruders leicht zeitversetzt. So neigt man schnell dazu, das Steuerrad mehrmals kräftig nach rechts oder links zu drehen, obwohl eine leichte Bewegung völlig ausreicht. Mit der Zeit werde ich aber sicherer, ebenso die anderen Kapitäne aus unserer Mannschaft, mit denen ich mich am Steuerrad abwechsle.

Canal du Midi
Los geht's auf den Canal du Midi

Schleusen

Von Toulouse aus geht es Richtung Mittelmeer bergab. Das Gefälle macht sich auch auf dem Canal du Midi bemerkbar und wird durch zahlreiche Schleusen ausgeglichen. Auf unserer Route haben wir das Vergnügen durchschnittlich alle 2 bis 3 Kilometer auf solch eine Schleuse zu treffen. Das bedeutet bei einem Boot unserer Länge, dass alle Erwachsenen mit anpacken müssen, um es in der Schleuse festzumachen.

Schleuse am Canal du Midi
Festmachen in der Schleuse
Schleuse am Canal du Midi
Es kann schon mal eng werden
Schleuse am Canal du Midi
Wasser marsch!

Im ersten Abschnitt sind die Schleusen automatisch. Das bedeutet, dass einer von uns von Bord gehen und an einem Terminal die Schleuse steuern muss. Der Mechanismus ist einfach und schnell zu verstehen.
Andere Schleusen werden von Schleusenwärtern betrieben, die in der Regel alle freundlich und hilfsbereit sind. Manche Schleusen sind mehrstufig, wir treffen auf 3- und 4-stufige Schleusen, die entsprechend Zeit beanspruchen.
Mit ein wenig Routine ist das Einfahren in die Schleuse und das Festmachen kein Problem und bietet ein wenig Action zwischen den ruhigen Passagen auf dem Kanal.
Die Schleusen haben im Mai von 9:00 - 12:00 und von 13:00 - 19:00 geöffnet. Nach diesen Zeiten sollte man auch seine Fahrten planen. Zu Stoßzeiten kann es gerade von mehrstufigen Schleusen zu längeren Wartezeiten kommen, da maximal drei Schiffe auf einmal die Schleuse nutzen können.

Schleuse am Canal du Midi
Automatische Schleuse
Schleuse am Canal du Midi
Mehrstufige Schleuse mit Wartezeit

Brücken

Hin uns wieder führen kleine Brücken über den Kanal, meist in der Nähe von Schleusen. Die Brücken sind oft bogenförmig gebaut und nicht besonders hoch, so dass man genau in der Mitte unter ihnen durchfahren muss, um nicht anzuecken. Einige sind so tief gebaut, dass der Steuermann auf der Brücke den Kopf einziehen muss, um keine böse Überraschung zu erleben.

Brücken am Canal du Midi
Brücke schön mittig anfahren
Brücken am Canal du Midi
Ganz wichtig: Kopf einziehen!

Fahrräder

Von vielen anderen Bootsreisenden werden Fahrräder gemietet, die auf dem Deck abgestellt werden können. Da die meisten Orte und Sehenswürdigkeiten meist in 1-2 km Entfernung vom Kanal liegen, ist man mit dem Fahrrad schnell dort. Zu Fuß und dann mit Kindern, kann das schon anstrengender werden und länger dauern. Fahrräder kann man auf Wunsch zum Boot dazumieten, was wir nicht gemacht haben. Das wäre für 8 Personen auch sehr eng geworden.
Daher haben wir auf größere Landgänge verzichtet und stattdessen zugesehen, dass wir zeitig nach Carcassonne kommen, um dort dann zwei Nächte zu verbringen und die alte Festungsstadt in Ruhe anzuschauen.

Sonntagsfahrer

Die meisten Bootsreisenden auf dem Kanal du Midi sind Rentner, größtenteils aus Südafrika, Australien und den USA. Es sind aber auch einige Deutsche unterwegs. An Bord der Boote herrscht fast immer gute Stimmung und es wird fleißig gewunken und gegrüßt und immer steht eine Flasche Rotwein auf dem Tisch (natürlich nicht für den Kapitän!). Es gibt aber auch auf dem Kanal Sonntagsfahrer, die den Schuss nicht gehört haben. Wie ein älterer Engländer, der vor uns sehr gemütlich in der Mitte des Kanals langtuckert, immer ein wenig langsamer als wir. Er will uns auch nach freundlichem Bitten partout nicht vorbeilassen, was mich am Steuer in den Wahnsinn treibt.

Übernachten

Entlang des Kanals kann man mit wenigen Ausnahmen, die dann mit Verbotsschildern gekennzeichnet sind, festmachen und übernachten. Oft stehen am Ufer Holzpfähle und kleine Stege dafür bereit, an Bord haben wir aber auch Eisenstangen, die wir mit einem Hammer in den Boden rammen und das Schiff dort festbinden können. Die meisten Nächte verbringen wir vor geschlossenen Schleusen, um am nächsten Morgen diese als erste zu passieren. Es gibt aber auch Häfen, in denen man gegen eine Gebühr festmachen und übernachten kann.

Canal du Midi
Übernachtungsplatz auf freier Strecke

Im Hafen

Nach dem Einlaufen und Festmachen in einem Hafen wie in Castelnaudary oder Carcassonne meldet man sich beim Hafenamt an. Hier bezahlt man dann eine Gebühr entsprechend der Länge des Aufenthalts. In Castelnaudary kostet das Festmachen für einen Nachmittag 8,50 €. In Carcassonne haben wir für eine Übernachtung 40 € gezahlt. Darin inbegriffen ist Strom, das Auffüllen des Wassertanks und die Benutzung von Toiletten und Duschen. Da es in den Häfen oft etwas enger zugeht, muss hier richtig eingeparkt werden, in Carcassonne sogar rückwärts, was etwas anspruchsvoller aber durchaus reizvoll ist.

Der Hafen von Castelnaudary
Der Hafen von Castelnaudary
Hafen von Carcassonne
Der Hafen von Carcassonne
Hafen von Carcassonne
Abendessen im Hafen

Schwimmen

Auch wenn der Grundgedanke verlockend ist, bei hohen Temperaturen sich im Kanal einmal abzukühlen, der erste Blick auf das fast stehende Gewässer lässt die Idee ganz schnell wieder verschwinden. Zudem ist das Schwimmen im Kanal auch verboten. Die Wasserqualität ist nicht die beste, vor allem wenn man bedenkt, dass das Dusch- und Spülwasser der Boote hier direkt eingeleitet wird. 

Kinder

Das Boot wurde bestmöglich gesichert, damit Kinder sich frei bewegen können, z.B. durch doppelte Relingseile. Dennoch sollte man dem Nachwuchs immer wieder bewusst machen, dass ein falscher Schritt schnell zu einem unfreiwilligem Bad im trüben Kanalwasser führen kann. Kinder, die nicht schwimmen können, müssen an Deck Schwimmwesten tragen.
Da Kinder nicht stundenlang die schöne Landschaft genießen wollen, empfehlen wir genug Spiele, Malsachen, Hörspiele und Bücher mit an Bord zu nehmen.

Hausboot auf dem Canal du Midi
Die Jungs auf dem Hausboot

Tiere im und auf dem Kanal

Der Kanal lebt. Auf dem Wasser tummeln sich Enten und sonstige Wasservögel. Auch soll es hier viele Fische wie Karpfen, Brassen und Hechte geben. Diese sehen wir nicht, allerdings zahlreiche Angler an den Ufern. Aber auch Wasserratten haben wir entdeckt und in Port Lauragais ein Nutria, das ganz scharf auf unsere Artischockenreste war, die wir ihm fütterten.

Nutria im Canal du Midi
Artischocken liebendes Nutria

Rückgabe

Die Rückgabe erfolgt am folgenden Samstag, dieses Mal allerdings schon um 9 Uhr morgens. Es empfiehlt sich also, am Vorabend anzureisen und die letzte Nacht in Port Lauragais zu verbringen. Nachdem wir unser Gepäck von Bord gebracht haben, ziehen wir die Betten ab und starten mit der Endreinigung. Einmal das Deck mit Wasser abspülen und schrubben, im Inneren durchfegen und Waschbecken, Herd und Anrichte abwischen, der Aufwand hält sich in Grenzen. Dementsprechend hat der Rheinhesse auch nichts zu meckern und die Übergabe verläuft reibungslos.
Danach gehe ich noch kurz in das Büro, um die Kaution zurückerstattet zu bekommen und das Geld für den Dieselverbrauch zu bezahlen. Letzteres wird nach Motorstunden berechnet, wir sind in den sieben Tagen von Port Lauragais nach Carcassonne und zurück 20 Stunden gefahren und zahlen 200 €. Danach verabschieden wir uns von der Issel und machen uns auf den Rückweg. Auch hier nutzen wir den Bus-Anbieter von der Hinfahrt, der uns zurück nach Toulouse bringt.

Kommentare

Sabrina

Wunderschön!
Merci Sabrina!

Rudi

Jette

Hallo,
Toller Bericht, tolle Fotos! Es sieht aus, als würde das Boot das Wasser gar nicht berühren, sondern schweben.
Gruß Jette

Eva-Maria

Das muss wohl eine wunderbare Fortbewegungsmöglichkeit sein ----- mit allen Sinnen. Sehr schön.
Viele Grüße
Eva-Maria

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