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Sonne und Schnee in Zell am See-Kaprun

Perfekter Oster-Skiurlaub mit der Familie

Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit der Zell am See-Kaprun Tourismus GmbH entstanden.

Seit Karneval schleppen wir uns herum mit Erkältungen, Grippe und Bronchitis, seit Wochen ist immer mindestens einer von uns krank. Umso mehr sehnen wir uns nach Urlaub, Sonne, Erholung, Bewegung und Draußensein. Die Krokusse blühen, die ersten wärmeren Tage machen Lust auf den langersehnten Frühling. Zugleich wollen wir endlich mal wieder in den Schnee.

Entspannt mit dem Zug nach Zell am See

Am ersten Tag unserer Osterferien steigen wir mittags in Köln in den Zug nach München. Wir haben Glück: Kein Streik, kein Zugausfall, die halbstündige Verspätung, die Streckenumleitung und das dadurch fehlende Servicepersonal im Bordbistro lassen sich verschmerzen. Entspannt gleiten wir durch die Lande und kommen nachmittags gut in München an. Noch ein schnelles Getränk in der DB Lounge, noch ein paar Butterbrezeln für die Weiterreise gekauft, und schon geht’s weiter im Zug nach Wörgl, wo wir ein letztes Mal umsteigen in den Zug nach Zell am See, unseren Zielort. Um 20:14 Uhr sind wir da. Das hätten wir mit dem Auto niemals geschafft und erst recht nicht so entspannt.

Mit dem Zug geht es in den Winterurlaub
Mit dem Zug geht es in den Winterurlaub
Mit dem Zug nach Österreich
Entspanntes Zugfahren in Richtung Alpen

Ankommen und Entspannen im VAYA Resort Zell am See

Am Bahnhof in Zell am See (tatsächlich direkt am See gelegen) wartet schon das Kapruner Taxi auf uns, das wir sehr empfehlen können, um vor Ort von A nach B zu gelangen. Nun geht es stetig bergan bis zum VAYA Resort, in unsere Unterkunft für die nächsten vier Tage. Hier werden wir herzlich empfangen und fühlen uns direkt zuhause beziehungsweise dahoam. Das Abendbuffet steht auch zu dieser recht späten Stunde noch für uns bereit und ist sehr lecker und die perfekte Stärkung nach der langen Reise. In unseren geräumigen, direkt nebeneinander liegenden Zimmern mit Blick auf die Schmittenhöhe schlafen wir sehr gut und ruhig.

Der nächste Morgen beginnt fast so früh wie zuhause, wenn die Jungs zur Schule müssen und wir arbeiten. Irgendwann haben wir es geschafft, die Teenager aus den Federn zu werfen und ihnen nochmal zu erklären, dass ein Skitag nun mal früh beginnt. So lange waren wir nicht mehr Skifahren, dass sie das schon vergessen hatten. Zeit für ein sehr leckeres, ausgiebiges Frühstück nehmen wir uns natürlich, bevor wir gleich neben dem Resort bei Sport Bründl unsere Skiausrüstung leihen.

Das VAYA Resort in Zell am See
Angekommen im VAYA Resort Zell am See
VAYA Resort Zell am See
Doppelzimmer im VAYA Resort
VAYA Resort Zell am See
Blick direkt auf die Berge und Skipisten

Skifahren auf der Schmittenhöhe in Zell am See

Direkt von hier fahren wir in der Gondel hoch auf die Schmittenhöhe, was sehr praktisch ist und viel Zeit spart. War unten im Tal noch alles frühlingshaft grün, sind wir oben auf der Schmittenhöhe auf 2000 Metern mittendrin in der schönsten Winterwelt. Unsere Sorge, dass wir das Skifahren verlernt haben könnten, erweist sich glücklicherweise als unbegründet. Skifahren verlernt ihr genauso wenig wie Radfahren oder Schwimmen. Hier oben im tollen, familienfreundlichen Skigebiet gibt es Pisten für jeden Geschmack und jedes Können, viele sehr breit und großzügig angelegt. Wir steigen erst einmal mit den blauen Pisten wieder ein, kommen aber auch die roten noch unbeschadet hinunter. Ein besonderes Highlight vor allem für unsere Jungs: Schmittenhöhe-Maskottchen Schmidolin lädt auf die Kidsslope im Drachenpark ein. Hier kann man Sprünge und Slalomfahren üben und eine Rennstrecke auf Zeit hinuterdüsen. Mir kommen meine 36 km/h schon schnell vor (ja, ich bin eine sicherheitsorientierte Fahrerin und stehe dazu), worüber die über 50 km/h heizenden Jungs nur müde lächeln können. Damit haben wir unsere Lieblingsabfahrt von der Schmittenhöhe gefunden: Die blaue Piste 1 und/oder ein Stückchen auf der roten Piste 1, weiter auf der 2 und 3 bzw. 3a mit Einbindung von Schmidolins Drachenpark bis zum Fuße der Areitbahn II, mit der wir dann wieder hinauffahren und weiter mit der Areitbahn III, bevor der Abfahrtspaß von Neuem beginnt.

Skifahren auf der Schmittenhöhe in Zell am See in Österreich
Angekommen auf der Schmittenhöhe
Skifahren auf der Schmittenhöhe in Zell am See in Österreich
Und jetzt ab auf die Pisten!
Skifahren in Zell am See - Kaprun in Österreich
Endlich wieder Skifahren!
Skifahren auf der Schmittenhöhe in Zell am See in Österreich
Etwas diesig, dafür schön viel Platz
Skifahren auf der Schmittenhöhe in Zell am See in Österreich
Wunderbare Pisten

Auf der Bergstation der Areitbahn III könnt ihr sehr lecker und gemütlich mit schönstem Panoramablick in die Berge einkehren, im Panorama Restaurant Franzl. Der erste Kaiserschmarrn unseres Österreichurlaubs schmeckt extrem gut. Aber auch die herzhaften Gerichte sind sehr zu empfehlen.

Skifahren auf der Schmittenhöhe in Zell am See in Österreich
Im Panorama Restaurant Franzl
Skifahren auf der Schmittenhöhe in Zell am See in Österreich
Kaiserschmarrn zur Stärkung

Und weiter geht’s die Pisten hinab, bis wir uns irgendwann sputen müssen, um die letzte Talfahrt mit der Schmittenhöhenbahn nicht zu verpassen.

Skifahren auf der Schmittenhöhe in Zell am See in Österreich
Skifahren auf der Schmittenhöhe
Skifahren auf der Schmittenhöhe in Zell am See in Österreich
Ein sehr entspanntes Skigebiet

Zurück im Hotel, schließen wir Skischuhe, Skier und Helme in den zimmereigenen Spinden (wie praktisch!) ein und nutzen den kleinen Wellnessbereich des Resorts, die Jungs den Pool, Andi und ich die Sauna. Danach tut es gut, einfach ein bisschen in den gemütlichen Zimmern abzuhängen, den Blick in die Berge zu genießen und einfach nichts zu tun.

Abends essen wir in einem sehr besonderen Restaurant, dem Restaurant Kraftwerk in Zell am See, das einen Besuch unbedingt wert ist. Von dem etwa 20-minütigen Fußweg immer bergab können wir die Kinder gerade noch überzeugen, beim Weg zurück streiken sie allerdings, sodass wir uns für eine Taxifahrt den Berg hinauf entscheiden, wobei ein Spaziergang nach dem Essen auch gutgetan hätte. Im Restaurant Kraftwerk gibt es ein außergewöhnliches Überraschungsmenu mit 4, 5 oder sogar 6 Gängen. Wir entscheiden uns für 4 Gänge, alle aus regionalen Produkten und Spezialitäten. Auch die Art, wie die Gänge serviert werden, ist eine Freude. Die Salzburger Vorspeisenspezialitäten kommen zu unserer großen Überraschung auf einem Holzbrettchen in Form des Bundeslandes Salzburg. Auch der Raum des ehemaligen Kraftwerks ist sehr geschmackvoll und gemütlich.

Restaurant Kraftwerk Zell am See in Österreich
Restaurant Kraftwerk in Zell am See
Essen gehen in Zell am See in Österreich
Kulinarische Landkarte vom Bundesland Salzburg

Skitag am Gletscher Kitzsteinhorn

Nach einer weiteren ruhigen Nacht und einem frühen, leckeren Frühstück brechen wir auf, um ein neues Skigebiet zu erkunden, das in unseren Skipässen inkludiert ist. Mit samt unseren Skiern machen wir uns auf in den Nachbarort Kaprun. Hier ist schon einiges los. Das moderne und bestens ausgestattete Skigebiet am Kitzsteinhorn ist für bis zu 10.000 Skifahrende ausgerichtet. Wenn ihr hoch hinauf bis zum Gletscher wollt, müsst ihr verschiedene Bergbahnen nehmen. Lasst euch davon bloß nicht abschrecken, auch nicht davon, dass das eine Weile dauert, denn die Fahrten an sich sind schon ein Erlebnis. Zunächst nehmt ihr die Maiskogelbahn bis auf 1.570 Meter. Hier steigt ihr um in die 3K K-onnection, mit der ihr ein ganzes Tal überquert. Weiter geht’s mit dem Gletscherjet 2, 3 und 4. Die Fahrt hat sich gelohnt, der Ausblick über die schneebedeckten Alpen der Wahnsinn.
Von hier oben habt ihr verschiedene Möglichkeiten, wieder in Richtung Tal zu gelangen. Wir probieren verschiedene Varianten blauer und roter Pisten aus, die uns allen in der Familie unheimlich viel Spaß machen. Auch diese Pisten hier oben auf dem Gletscher sind großzügig angelegt, sehr abwechslungsreich und bestens präpariert. Sehr gut gefallen uns die verschiedenen Abfahrten hinunter bis zum Start der Kristallbahn, die wir mehrfach wieder hinauf nehmen.

Skifahren am Kitzsteinhorn in Kaprun in Österreich
Fahrt mit der Gondel der 3K K-onnection
Skifahren am Kitzsteinhorn in Kaprun in Österreich
Skifahren am Kitzsteinhorn
Skifahren am Kitzsteinhorn in Kaprun in Österreich
Tolles Skigebiet auf dem Gletscher am Kitzsteinhorn

Eine schöne und leckere Einkehr zum Mittagessen ist das Restaurant Gletschermühle, das ihr beim Alpincenter am Fuße der Gipfelbahn auf 2.450 Metern findet. Von hier aus fahren wir noch einmal hinüber zur Kristallbahn und wieder hinab. Hinunter ins Tal gelangen wir wieder über denselben Weg wie hinauf, nur dass wir diesmal bis zur Mittelstation der Maiskogelbahn Skifahren können, weiter unten ist der Schnee schon getaut. Was für ein herrlicher, abwechslungsreicher Skitag!

Skifahren am Kitzsteinhorn in Kaprun in Österreich
Skiwasser in der Gletschermühle
Skifahren in Zell am See - Kaprun in Österreich
Nach der Mittagspause geht es weiter
Skifahren in Zell am See - Kaprun in Österreich
Skifahren mit Blick auf den See

An das nachmittägliche Saunieren nach dem Skitag könnte ich mich gewöhnen! Heute gehen wir nicht mehr raus, sondern lassen den Abend entspannt beim Abendessen im Hotel ausklingen.

Explorer Tour durch 4 Klimazonen

Auch heute starten wir früh in Richtung Kaprun, heute allerdings ohne Skier. Wir fühlen uns zunächst etwas komisch in Wanderklamotten am Skilift. Dann treffen wir unseren Guide Matthias, Ranger mit Herzblut im Hohe Tauern Nationalpark und den Rest der Explorer Tour Gruppe, für die ihr euch online anmelden könnt und eine „Fußgänger“-Bergbahnenkarte benötigt. Matthias wird uns heute durch 4 Klimazonen der Erde begleiten: Vom gemäßigten Klima über winterkaltes Klima und Tundra bis ins polare Klima der arktischen Zone, wofür man sonst bis zum Nordpol reisen müsste.

Zuerst fahren wir mit der Maiskogelbahn bis ganz nach oben, wo wir auf einer Aussichtsplattform den Blick auf den Watzmann im Nationalpark Berchtesgadener Land, auf den Fluss Salzach, die nördlichen Kalkalpen, das Steinerne Meer und die Kitzbühler Alpen genießen. Matthias erklärt alles auf deutsch und englisch, denn wir haben auch kanadische Gäste dabei, und beantwortet geduldig alle Fragen.

Explorer Tour in Kaprun am Kitzsteinhorn
Treffen an der Talstation
Explorer Tour in Kaprun am Kitzsteinhorn
Erste Station und Blick ins Tal

Weiter geht’s mit der 2019 fertiggestellten 3K K-onnection, um die beiden Skigebiete Maiskogelbahn und Kitzsteinhorn miteinander zu verbinden. Diese Idee gab es schon seit den 60er Jahren, sie war damals aber technisch noch nicht umsetzbar. Auf der nur 15 Minuten dauernden Fahrt in modernster Gondel sehen wir immer mehr Bäume ohne Nadeln (Lerchen), die zwei Staudämme von Kaprun, die Baumgrenze bei 1.900 Meter, Lawinengassen, denn hier gehen im freien Gelände öfters kleinere, ungefährliche Lawinen ab.

Skifahren am Kitzsteinhorn in Kaprun in Österreich
Die 2019 fertiggestellte 3K K-onnection
Skifahren am Kitzsteinhorn in Kaprun in Österreich
Es geht Richtung Kitzsteinhorn

Auf dem Langwiedboden erfahren wir etwas über die hiesige Tierwelt. Murmeltiere leben hier, nach der letzter Eiszeit aus der Mongolei eingewandert in die Hohe Tauern. Jetzt, von Oktober bis April, halten sie allerdings Winterschlaf. Bartgeier werden seit den 80er Jahren wieder im Alpenraum aus Zoos ausgewildert, nachdem sie zuvor aufgrund von Negativmythen ausgerottet worden waren.

Explorer Tour in Kaprun am Kitzsteinhorn
Blick aufs Skigebiet
Explorer Tour in Kaprun am Kitzsteinhorn
Wir lauschen dem Ranger
Explorer Tour am Kitzsteinhorn in Kaprun
Es wird arktisch

Über das AlpinCenter auf 2.450 Metern fahren wir weiter mit der Gipfelbahn bis zur Gipfelstation auf 3.029 Meter. Auf der Aussichtsplattform Top of Salzburg traut ihr euren Augen kaum. Unberührtes Weiß, soweit das Auge reicht, außerdem der Blick auf Salzburgs höchsten Berg, den Großvenediger in 3.656 Meter Höhe.
Der Nationalpark Hohe Tauern ist übrigens das größte Naturschutzgebiet der gesamten Alpen und erstreckt sich auf 1856 Quadratkilometer über drei Landesteile (Salzburg mit dem größten Anteil, Tirol, Kärnten).
In dieser Höhe ist ein Mittagessen mit Panoramablick ein ganz besonderes Ereignis. Diese zudem sehr leckere Gelegenheit solltet ihr auch im Gipfelrestaurant auf 3.029 Metern nicht entgehen lassen.

Explorer Tour in Kaprun am Kitzsteinhorn
Wahnsinnsaussicht
Explorer Tour am Kitzsteinhorn in Kaprun
Blick auf das Skigebiet am Gletscher
Explorer Tour in Kaprun am Kitzsteinhorn
Skipiste am Kitzsteinhorn
Explorer Tour in Kaprun am Kitzsteinhorn
Imposantes Bergpanorama
Explorer Tour am Kitzsteinhorn in Kaprun
Aussichtsplattform "Top of Salzburg"
Explorer Tour in Kaprun am Kitzsteinhorn
Auf der Aussichtsplattform

Nach dem Mittagessen habt ihr noch die Möglichkeit, an einer kostenlosen National Gallery Tour mit Matthias teilzunehmen. Der Tunnel Hanna-Stollen wurde für touristischen Nutzen in den 70er Jahren errichtet und dient heute der National Park Gallery. An verschiedenen Stationen erfahren wir viel Interessantes: Seht und fühlt ein Quarzgestein der Alpen, einen Bergkristall, unter der Erde gewachsen. Erfahrt, dass die Hohe Tauern der einzige Ort Europas sind, wo auch Smaragde vorkommen. Matthias erklärt uns die Entstehung der Alpen durch Verschiebung der Erdplatten, die eurasische Platte senkt sich ab, die afrikanische bäumt sich auf. Noch heute wachsen die Alpen 1-4 mm pro Jahr durch den Druck der Platten, auch das Himalayagebirge ist so entstanden durch die Kollision von zwei tektonischen Platten. Der Osten der Hohen Tauern ist bekannt für den Gold- und Silberabbau. Schon anatolische Bergbauexperten im Römischen Reich haben angefangen, Gold zu schürfen, eine erste Gemeinschaftskasse für Bergleute gab es schon im 15. Jahrhundert. „Das Peru der alten Welt“ war der Spitzname der Hohen Tauern im Mittelalter.

National Park Gallery Kitzsteinhorn
Im Tunnel der National Park Gallery
National Park Gallery am Kitzsteinhorn
Wissensstationen in der National Park Gallery

Bei der Permafrost Station erfahren wir alles über dauerhaft gefrorene Böden, eigentlich ist das alles über 2.700 m, doch durch den Klimawandel taut das Eis im Sommer von außen. Seit den 70er Jahren wird eine Zunahme der Berg- und Felsstürze durch sich ständig ändernde Aggregatzustände und den abschmelzenden Permafrost registriert, mit Folge einer starken Verschlechterung des Permafrostbodens. Man kann sagen, der „Kleber der Alpen“ verschwindet zunehmend. Bilder zeigen eindrücklich die Gletscherveränderungen über die Jahre. Ganz zum Schluss erfahren wir noch etwas über die 15.000 Tierarten im Nationalpark, die zum Teil wieder angesiedelt werden mussten wie der Bartgeier, auch der Steinbock war fast ausgestorben und ist heute wieder verbreitet.

Explorer Tour in Kaprun am Kitzsteinhorn
Nationalpark Hohe Tauern
Explorer Tour in Kaprun am Kitzsteinhorn
Die Gletscher schmelzen
Explorer Tour am Kitzsteinhorn in Kaprun
Skywalk
Explorer Tour in Kaprun am Kitzsteinhorn
Wir auf dem Skywalk

Nach der interessanten und auch nachdenklich stimmenden Explorer Tour fahren wir auf demselben Weg wieder hinab nach Kaprun und weiter zurück ins VAYA Resort nach Zell am See.

Es folgt das allnachmittägliche Saunieren, während die Jungs auf den Zimmern chillen. Abends fahren wir noch einmal nach Kaprun zum Abendessen der besonderen Art. Um ins Restaurant Weitblick im hübschen Ortskern von Kaprun zu gelangen, müsst ihr den Aufzug nach oben nehmen. Oben angelangt, wisst ihr, woher der Name des Restaurants kommt. Hier habt ihr tatsächlich einen wahnsinnigen Weitblick in die Alpen, sowohl vom Restaurant aus, als auch von dessen Terrasse und dem Aussichtssteg aus. Das leckere Essen aus regionalen Zutaten ist hier aber nicht bloß Nebensache, sondern auch für sich genommen unbedingt einen Besuch wert!

Rooftop-Terrasse des Restaurant Weitblick
Rooftop-Terrasse des Restaurant Weitblick
Restaurant Weitblick in Kaprun
Leckeres Abendessen

Auf Wiedersehen in Zell am See-Kaprun

Eine letzte gute Nacht und ein letztes ausgiebiges Frühstück im VAYA Resort, dann heißt es leider schon Abschied nehmen von der Region Zell am See-Kaprun. Hier macht Wintersport als Familie richtig Spaß und wir haben die wunderbaren Skigebiete mit super Pisten und moderner Infrastruktur richtig genoßen.

VAYA Resort Zell am See
Am Frühstücksbuffet
VAYA Resort Zell am See
Restaurant im VAYA Resort Zell am See

Mehr Infos zur Urlaubsregion Zell am See-Kaprun

Die Urlaubsregion Zell am See-Kaprun befindet sich im Bundesland Salzburg und eignet sich hervorragend für einen Winter- bzw. Skiurlaub mit der Familie, aber natürlich ebenso für einen Sommerurlaub. Die Alpenlandschaft ist wunderschön, es werden vielfältigen Freizeitmöglichkeiten geboten und die Infrastruktur ist hervorragend. Von Deutschland aus ist die Region gut zu erreichen, mit dem Auto, aber auch mit dem Zug, so wie wir es aus Köln gemacht haben. Nach Umstiegen in München und Wörgl kamen wir nach 8 Stunden Fahrt ganz entspannt am Bahnhof in Zell am See an.

Auf der offiziellen Webseite findet ihr weitere Inspiration für sportliche Aktivitäten im Winter und Sommer sowie zahlreiche praktische Tipps. Auch Unterkünfte und Hotels können hier online gebucht werden.

All diese und viele weitere Infos zur Urlaubsregion Zell am See-Kaprun findet ihr auf der Website www.zellamsee-kaprun.com.

Podcast-Episode über die Region Zell am See-Kaprun

In unserem Reise-Podcast sprechen wir in der Episode "Sonne und Schnee in Zell am See-Kaprun - Winterurlaub in Österreich" über unsere Erlebnisse auf der Reise. Hört gerne mal vorbei!

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