Skifahren in einem abwechslungsreichen und familienfreundlichen Skigebiet und zugleich Urlaub machen im schönsten Dorf Österreichs auf traditionelle Tiroler Art? Auf ins Alpbachtal!
Sommer im Alpbachtal
Ein Paradies für aktive Familien in Tirol
Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit Alpbachtal Tourismus entstanden.
Kennt ihr das, wenn es euch an einem Ort richtig gut gefallen hat und ihr euch vornehmt, unbedingt nochmal dorthin zurückzukehren? Und wenn ihr einen Ort zu einer bestimmten Jahreszeit besucht habt, sagen wir im Winter, und gerne wüsstet, wie es dort im Sommer aussieht? Wenn ihr im Winter dort auf schneeweißen Pisten Ski gefahren seid und an ebendiesen Orten gerne auch einmal über saftig grüne Almen wandern würdet?
So ging es uns, als wir in den letzten Osterferien im Alpbachtal waren und dort den letzten Schnee genossen haben. Ein Hauch von Frühling lag schon in der Luft. Vom Sommer waren wir aber noch weit entfernten und malten uns aus, wie das schönste Blumendorf Europas wohl im Sommer erblüht.
Manchmal klappt es mit der Wiederkehr und diesmal nach gar nicht langer Zeit. Am Ende unserer Sommerferien sind wir ins Alpbachtal zurückgekehrt. Diesmal im Gepäck anstelle unseres 15-Jährigen, der unbedingt in Köln bleiben wollte, ein ebenfalls 11-jähriger Freund unseres 11-Jährigen.
Mit dem Nachtzug nach Tirol
Die Strecke nach Innsbruck ist uns bekannt und auch dieses Mal wollen wir sie unbedingt wieder mit dem Zug zurücklegen. Dieses Mal mit dem Nightjet der Österreichischen Bahn von Köln nach Innsbruck und von dort aus weiter mit dem Mietwagen nach Reith im Alpbachtal, ein Nachbarort von Alpbach, wo wir letztes Mal untergebracht waren. Pünktlich um 21:45 Uhr geht es los von Köln-Deutz. Wir haben einen gemütlichen Liegewagen zu viert, inklusive Laken, Decken und Kissen und am Morgen sogar einem kleinen Frühstück. Wir schlafen richtig gut, laut meiner Smartwatch sogar sehr gut. Die Fahrt verläuft ruhig, wir können das Abteil komplett verdunkeln, das Ruckeln der Schienen wiegt uns in den Schlaf. Wir haben ein bisschen Mitleid mit den 6 Niederländern, die sich im Sitzen in das Nachbarabteil quetschen, aber auch sie scheinen es irgendwie geschafft zu haben zu schlafen und haben dabei auch noch Geld gespart.
Um 9:15 Uhr fährt der Nightjet pünktlich in den Zielbahnhof Innsbruck ein. Und wieder fragen wir uns, weshalb sich die Deutsche Bahn aus dem Nachtzuggeschäft komplett heraushält und alles der Österreichischen Bahn überlässt. Es ist doch genial, am Abend in einer europäischen Stadt in den Zug zu steigen und morgens ausgeruht in einem anderen Land anzukommen.
Zurück im Alpbachtal
Und so können wir mit unserem Aktivprogramm im Alpbachtal direkt starten. Schon gegen 11 Uhr kommen wir in unserer Unterkunft, dem Haus Rofan in Reith im Alpbachtal an. Wir sind ganz positiv überrascht, dass wir unsere Zimmer schon beziehen können. Die Zimmer sind gemütlich und schön, mit Balkon. Frühstück gibt es hier auch und was für uns das schlagende Argument zur Auswahl dieser Unterkunft war: In den hübschen Ortskern von Reith sind es nur ein paar Schritte und mitten in diesem liegt der Reither See, der in den nächsten Tagen unser zweites Zuhause werden wird.
Und so beginnt unser Kurzurlaub in Reith: Mit einem Sprung in den See. Mit der Alpbachtal Card, die euch in jeder Unterkunft im Alpbachtal für die Dauer eures Aufenthalts kostenlos ausgestellt wird, ist der Seebesuch frei. Der See ist klein, bietet aber viel. Ein Sprungbrett, ein Ponton, zwei schwimmende Baumstämme, eine Slack Line zum Balancieren und für kleinere Kinder den Wasserspielplatz Juppis Piratenland. Auch Liegen und Sonnenschirme könnt ihr hier leihen (das ist allerdings nicht umsonst). Im Kiosk gibt es das übliche Freibad-/Seeangebot an Speisen und Getränken und noch etwas mehr (Flammkuchen, Aperol,…, was wir aber nicht probiert haben). Nach der langen Reise und dem Schwimmen, Springen und Spielen im See freuen wir uns jedenfalls über eine ordentliche Portion Pommes.
Von der Holzalm auf die Gratlspitze
Später geht es auf die Alm, wir sind ja schließlich in den Tiroler Alpen und wollen diese bestmöglich genießen. Zum urigen Berggasthof Holzalm kann man wandern, ihn aber auch zum Ausgangspunkt für eine Wanderung zur Gratlspitze, dem „Hausberg“ des Alpbachtals, nehmen. So machen wir das. Da die Holzalm um 17 Uhr schließt, nehmen wir ein frühes Abendbrot und eine Stärkung für die bevorstehende Wanderung mit atemberaubendem Blick auf die Berge ein.
Dann geht es los. Zunächst durch den Wald, als Nachtisch ein paar Brombeeren, vorbei an einer Höhle (ob es hier Fledermäuse gibt, fragen sich die Jungs. Ich denke, schon), dann wird es steiler und kraxeliger. Eine sehr schöne, abwechslungsreiche Strecke mit einigen Höhenmetern, die stetig bergan führt. Für uns Flachländer am ersten Tag nach der nächtlichen Anreise schon ganz schön ambitioniert. Wir schaffen es aber in gut einer Stunde 20 auf die 1.894 Meter hohe Gratlspitze. Was für ein gigantischer Ausblick! Die Strapazen des Aufstiegs haben sich auf jeden Fall gelohnt! Wir genießen noch ein wenig den atemberaubenden Ausblick aufs gesamte Alpbachtal. Dann steigen wir ab, was wir in etwa einer Dreiviertelstunde schaffen. Nun kommen uns einige Wanderleut entgegen. Sie wollen den Sonnenuntergang auf der Gratlspitze genießen. Das haben wir uns nicht zugetraut, also das Anschauen des Sonnenuntergangs schon, nicht aber den Abstieg im Dunkeln oder Halbdunkeln mit Stirnlampen. Zurück im Tal, haben die Jungs schon wieder Hunger und verlangen nach einer Pizza. Sie sei ihnen gegönnt, sie haben ja auch einige Wandermeter und vor allem Höhenmeter hinter sich gebracht!
Wanderung durch die Tiefenbachklamm
Tag 2 beginnt, wie in den Bergen üblich, früh und mit einem leckeren Frühstück im Haus Rofan. Heute steht zunächst eine Wanderung durch die nahe Tiefenbachklamm entlang der Brandenberger Ache zwischen Kramsach und Brandenberg auf dem Programm. Hier solltet ihr früh anreisen, denn sonst bekommt ihr keinen Parkplatz mehr und/oder ein Knöllchen. Die entspannteste Art der Anreise und unsere Empfehlung ist es, beim großen Liftparkplatz in Kramsach gratis zu parken und dann mit dem Bus weiterzufahren. Die Busfahrten innerhalb der Region sind auch in der Alpbachtal Card inkludiert und so umgeht ihr ein mögliches Parkplatzproblem und könnt euch voll und ganz auf die Klamm freuen.
Der Wanderweg durch die Tiefenbachklamm ist einfach zu gehen, dafür die Ausblicke in die Klamm umso spektakulärer, vorbei an tosendem Wasser, rauschenden Wasserfällen, Aussichtspunkten und über drei Brücken. Der Weg ist pro Strecke etwa 3,5 Kilometer lang. Wir haben ihn ohne längere Pause hin und zurück in 3 Stunden zurückgelegt. Interessanterweise fanden unsere Jungs die Wanderung durch die Tiefenbachklamm anspruchsvoller beziehungsweise anstrengender als zur Gratlspitze. Uns Erwachsenen ging es definitiv genau andersherum.
Reintalersee und Museum Tiroler Bauernhöfe
Nach der Tiefenbachklammwanderung habt ihr bei sommerlichen Temperaturen sicherlich große Lust, euch abzukühlen. Dafür könnt ihr beim Einsteig in die Klamm, wo die Brandenberger Ache noch breit ist, ins erfrischend kalte Wasser steigen. Oder, so haben wir es gemacht, zum nahen Reintalersee nach Kramsach fahren, euch dort ein Tretboot für ein Stündchen mieten, von diesem aus ins Wasser springen, und danach noch am Seestrand entspannen. Wir lagen auf der mit der Alpbachtal Card freien Muh-Strand Liegewiese. Hier gibt es auch einen Steg, von dem aus die Kinder ins Wasser springen können. In den Sommermonaten (Anfang Juli bis Ende August 2024) findet von Montag bis Freitag ein Familienprogramm für Kinder bis 12 Jahre statt. Die Teilnahme ist in der Alpbachtal Card inkludiert und bietet vielfältige Aktionen wie zum Beispiel ein Floßbau-Workshop.
Auch das größte Tiroler Freilichtmuseum Tirols befindet sich in Kramsach, ganz in der Nähe. Der Eintritt in das Museum Tiroler Bauernhöfe ist ebenfalls in der Alpbachtal Card inkludiert. Hier spaziert ihr durch das schöne Areal und erlebt, wie Tiroler Bauern gelebt und gewirtschaftet haben. Ihr tretet in Bauernstuben, Lagerhäuser und Werkstätten, trefft auf echte Hühner und eine unechte Kuh, die ihr dafür aber melken könnt. Auch einen Spielplatz gibt es. Dort bleiben unsere Jungs aber nicht mehr allzu lange, denn ein Gewitter zieht auf. Das werden wir auch die nächsten Abende erleben, wie schnell sich Unwetter in den Alpen zusammenbrauen und einiges abregnen. Und nun wissen wir auch, wieso es hier in Tirol auch im fast schon Spätsommer überall so saftig grün ist.
Eigentlich hatten wir geplant, den Abend auf der Strawanzer Nacht in Reith ausklingen zu lassen, einem Dorffest mit Live-Musik, Tiroler Küche und Kinderprogramm, das jeden Montag in den Sommerferien von Anfang Juli bis Anfang September stattfindet. Doch da hat uns das Gewitter leider einen Strich durch die Rechnung gemacht.
Schlauchreiten auf der Brandenberger Ache
Tag 3 beginnt mit einer vor allem für die Jungs, aber auch für uns ganz besonderen Aktion. Diesmal schauen wir nicht auf die Brandenberger Ache, sondern begeben uns direkt hinein, und zwar auf LKW-Schläuchen. Wie das Schlauchreiten, eine Form von Wildwasserrafting, genau funktioniert, erklären uns Ossi und seine Kinder von Sport Ossi in Kramsach. Hier werden wir auch mit Neoprenanzügen, Schwimmwesten, Wasserschuhen und Helmen ausgestattet, erhalten eine Sicherheitsunterweisung und marschieren dann, zusammen mit etwa 15 anderen Menschen, darunter auch kleineren Kindern, denn wir haben die familienfreundliche Tour gebucht, samt Reifen unter dem Arm zur nahen Brandenberger Ache. Und dann geht’s hinein ins eisige Wasser, bei 30 Grad eine sehr willkommene Erfrischung. Auf den Reifen manövrieren wir durch rauschendes Wasser, Stromschnellen und ruhigere Passagen, drehen und dabei manchmal um die eigene Achse, laufen auf Felsen auf, kentern und springen wieder auf die Reifen. Und haben dabei vor allem sehr viel Spaß.
Spaziergang durch Alpbach, dem schönsten Dorf Österreichs
Nachmittags schlendern wir durch Alpbach, das uns schon im Winter sehr gut gefallen hat und nun, im Sommer, noch pittoresker ist mit seinen Häusern ausschließlich im Tiroler Holzstil und an den Balkonen bergeweise bunte Geranien und Petunien. Schönstes Blumendorf Europas und schönstes Dorf Österreichs trifft es schon gut!
Eigentlich hatten wir vor, über den Oberen Höhenweg von Alpbach nach Inneralpbach tiefer ins Tal hineinzuwandern, doch ein aufziehendes Gewitter lässt diesen Plan buchstäblich ins Wasser fallen.
Abends kehren wir beim Gasthof Kirchenwirt am Platze in Reith ein. Eine sehr gute Wahl, denn das Essen schmeckt vorzüglich, man sitzt gemütlich und auch der Service passt. Habt ihr schon einmal Vanilleeis mit Kürbiskernöl gegessen? Solltet ihr unbedingt tun und das gibt es hier. Ist allerdings keine Tiroler, sondern eine steirische Spezialität, aber wen stört‘s.
Gratwanderung zum Standkopf
Tag 4 wird wieder alpin. Mit der Wiedersbergerhornbahn fahren wir von Alpbach aus hinauf bis zur Bergstation. Auch hier kommt wieder unsere Alpbachtal Card zum Einsatz, denn auch die Fahrten in allen Sommerbergbahnen der Region sind mit dieser inkludiert.
Von der Bergstation aus wandern wir auf dem Panoramaweg um das Wiedersberger Horn herum in ungefähr einer Stunde bis zur Hornalm. Weiter geht es, vorbei an gemütlich grasenden Almkühen, über einen Grat in Richtung Sagtaler Spitzen. Unser Ziel ist die nächstgelegene Spitze, der Standkopf. Doch auch dieser ist nicht ganz nah und das letzte Stück steil. Wir begnügen uns mit dem herrlichen Blick auf die Spitzen und kehren irgendwann um.
Spaß im Lauserland
Bis wir zurück an der Bergstation angelangt sind, waren wir gut dreieinhalb Stunden unterwegs und das reicht den Jungs. Wir sind alle hungrig und kehren auf einer Hütte ein. Außerdem freuen sich die Jungs schon den ganzen Tag auf Sprungtürme auf Hüpfkissen und Trampoline im Lauserland, direkt an der Bergstation gelegen und kostenfrei. Und auf den Alpbachtaler Lauser-Sauser, den Sommercoaster, mit dem wir über eine lange und kurvenreiche Strecke hinunter ins Tal brausen. Ein Riesenspaß auch für Erwachsene!
Das einzige, was heute noch fehlt, ist ein Sprung in den Reither See, aber das holen wir jetzt nach!
Sonnenaufgangsfahrt Wiedersberger Horn
Tag 5 beginnt sehr früh, selbst für alpine Verhältnisse. Unser Wecker klingelt um 4:45 Uhr und reißt mich aus dem Tiefschlaf. Es ist noch stockdunkel. Schnell in die Wanderklamotten, Stirnlampe um und los geht’s zur Wiedersbergerhornbahn nach Alpbach. Wenn man so früh aufsteht, denkt man ja immer (zumindest ich denke das oft), man wäre der einzige Mensch, der schon wach ist. Weit gefehlt! Auf dem Parkplatz finden wir kaum noch ein freies Plätzchen. Es ist deutlich voller als gestern tagsüber. Den Sonnenaufgang, heute um 6:12 Uhr, vom Wiedersberger Horn aus zu beobachten, ist aber auch ein ganz besonderes Naturschauspiel und nur alle 2 Wochen donnerstags möglich, dann fahren die Bergbahnen schon so früh hinauf und anschließend auch wieder hinunter. Auch unsere 11-Jährigen sind ohne Murren so früh aufgestanden und freiwillig mitgekommen. Es ist aber auch wahnsinnig romantisch, unglaublich kitschig und einfach nur wunderschön, wie die Sonne sich schon langsam golden ankündigt und dann, irgendwann tatsächlich über die Bergrücken klettert. Jetzt freuen uns aber alle wieder aufs Bett. Allerdings müssen wir heute schon auschecken und wollen uns auch das Frühstück nicht entgehen lassen. Beim zweiten Weckerklingeln um halb 9 geht es uns deutlich besser als um 4:45 Uhr!
Idyllischer Berglsteiner See
Zum Abschluss unserer schönen Alpbachtalreise spazieren wir nochmal zum Berglsteiner See, wo wir in den Osterferien schon einmal waren. Im Sommer schwimmen nicht nur große Karpfen im Wasser, sondern auch Menschen. Wir spazieren hingegen um den See herum, während die Jungs schnitzen.
Auf Wiedersehen im Alpbachtal
Schwimmen wollen wir zum Abschied lieber nochmal im Reither See, was wir auch tun. Ich kann hier sogar richtig Bahnen ziehen. Bei achtmal hin und zurück quer durch den See komme ich auf mindestens 2 Kilometer. Die Jungs springen und balancieren auf einem der Baumstämme, Pommes und Pizza gibt es auch. Und dann müssen wir leider schon unsere Sachen zusammenpacken, nach Innsbruck fahren, den Mietwagen abgeben und in den Nightjet steigen.
Diesmal haben wir zwei private Sitzwagen, auch eine gute Alternative. Decken und Kissen müsst ihr bei dieser Reisevariante allerdings selbst mitbringen. Wenn der Zug planmäßig fährt (was bei uns leider nicht der Fall war), steigt ihr abends um 20:45 Uhr entspannt in Innsbruck in den Nightjet ein und kommt morgens kurz vor 7 ausgeschlafen in Köln an.
Schön war‘s im Alpbachtal, im Sommer mindestens genauso schön wie im Winter. Vielleicht erkunden wir es irgendwann noch einmal im Frühling und Herbst, wer weiß.
Mehr Infos zur Urlaubsregion Alpbachtal
Das idyllische Alpbachtal in Tirol bietet neben einer beeindruckenden Naturkulisse malerische Dörfer und authentische Tiroler Gastfreundschaft. Es bietet eine Vielzahl an Outdoor-Aktivitäten sowie kulturelle Veranstaltungen und traditionelle Alpenküche.
Mit der Alpbachtal Card könnt ihr kostenlos die Busse nutzen, im Sommer auch die Bergbahnen und dann habt ihr damit sogar auch freien Eintritt in Freibäder, Museen etc.
Die Anreise mit dem Zug und Bus ins Alpbachtal funktioniert sehr gut. Wenn ihr früh genug bucht, könnt ihr euch auch noch ein Plätzchen im Nightjet der ÖBB buchen.
Auf der offiziellen Website erhaltet ihr alle wichtigen Informationen für euren Urlaub im Alpbachtal.
Schaut mal vorbei auf www.alpbachtal.de.
Podcast-Episode über den Sommer im Alpbachtal
In unserem Reise-Podcast sprechen wir in der Episode "Sommerferien im Alpbachtal" über unsere Reiseerfahrungen. Hört gerne mal vorbei!
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