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Hilfe, wir haben ein Schulkind!

Über das Reisen mit schulpflichtigen Kindern

Seit diesem Sommer ist es soweit. Unser Ältester ist jetzt ein Schulkind und ganz stolz. Für uns bedeutet das wieder einmal einen radikalen Wechsel in unserem Alltagsleben. Für mich das Schlimmste: Wir müssen eine Stunde früher aufstehen! Aber offensichtlich bin ich auch der einzige, der bei uns zu Hause darunter leidet. Zum Glück wohnen wir genau gegenüber der Schule, so dass nur einmal die Straße überquert werden muss. Was für ein Luxus, keine 10 Meter Schulweg.

Uns war natürlich bewusst, dass sich die Schule nicht mehr so ohne Weiteres mit unseren bisherigen Reisegewohnheiten in Einklang bringen lässt. Keine Verlängerung des Sommers mehr, in dem wir den Herbst an der lykischen Küste in der Türkei verbringen. Keine Asienreisen im Februar mehr, wo es dort doch so entspannt ist. Ab jetzt sind die Schulferien unsere Reisezeit. Das bedeutet nun also viel Trubel, weniger Flexibilität bei der Reiseplanung und höhere Kosten, wenn man in der Hauptsaison unterwegs ist.

Dass es für unsere Vorstellungen und Budget nahezu utopisch ist, in zwei Wochen Weihnachtsferien nochmal irgendwohin in die Sonne zu fliegen, überrascht uns dann doch. Wir kriegen also schon mal einen Vorgeschmack, worauf wir uns zukünftig immer wieder einstellen müssen.

Was also tun? Verzweifeln oder nach Lösungen suchen? Oder aber erstmal erfahrene Schulkind-Reiseexperten um Rat fragen. Genau das haben wir getan und andere Familien-Reiseblogger gebeten, über ihre Erfahrungen zu diesem Thema zu berichten und ein paar Tipps zu verraten. 

Hier kommt ihr direkt zu den Beiträgen von Hidden Gem, Patotra, Planet Hibbel, Gecko Footsteps, Weltwunderer und Reisespatz.

Eva von Hidden Gem

Hidden Gem

Ganz klar, Schulpflicht ist Freiheitsberaubung! Seit zwei Jahren sind wir nun in der Maschinerie und fühlen uns als Kosmopoliten und Freigeister schon etwas eingeschränkt. Wir haben vor der Einschulung unserer Tochter noch die Chance genutzt und sind zwei Monate durch Australien getourt. Der Schuss ging allerdings nach hinten los. Wir sind wieder angefixt und uns ist noch mehr bewusst geworden, was uns künftig einschränkt.

Unsere Tochter geht auf eine europäische Schule. Das macht uns von den bayerischen Schulferien unabhängig, mindert die Misere aber nicht. Wir müssen nämlich auf die wunderbaren Pfingstferien verzichten, die sich perfekt für Reisen ins südliche Europa eignen. Dann ist es dort schon warm, aber alles noch im Dornröschenschlaf. Dafür haben wir sage und schreibe 8 1/2 Wochen Sommerferien. Ein Betreuungswahnsinn, aber grundsätzlich dafür prädestiniert, länger zu verreisen. Doch wohin im Juli und August? Europa platzt aus allen Nähten, denn irgendwer hat immer Ferien oder in Südeuropa gar das ganze Land. Schließlich wissen wir, wo die Italiener, Spanier, Griechen, Franzosen, … ihren Urlaub verbringen. Vornehmlich im eigenen Land!
Für Fernreisen sind die Osterferien und Weihnachtsferien (da ist das Kind sowieso vehement dagegen) zu kurz und der Juli und August nicht wirklich ideal. Entweder herrschen Regenzeit, Winter, oder geeignete Reiseziele wie die USA, Kanada, Bali, etc. sind unbezahlbar. So ein Schulkind läuft auch nicht mehr unter dem Radar und man wird tüchtig zur Kasse gebeten.

Ihr seht, ein Patentrezept habe ich noch nicht entwickelt. Ich suche jetzt schon akribisch nach einem Reiseziel fürs kommende Jahr. Ich habe mir sagen lassen, Kolumbien sei im August prima, der Norden Brasiliens oder Ecuador und die Galapagos Inseln. Dafür müssen wir dann aber nochmals tiefer ins Portemonnaie greifen. Bisher haben wir letztlich dann doch immer noch eine Lösung gefunden. Ostern hat sich als die ideale Reisezeit für den Oman im vergangenen Jahr entpuppt, auch Marokko hat sich dieses Jahr gut zu dieser Zeit bereisen lassen. Nur in Marrakesch ist es etwas voller geworden. Diesen Sommer haben wir mit den Azoren einen echten Glücksgriff gelandet und auch in Portugal auf dem Festland konnten wir ein paar ruhige Ecken ausmachen.

Insofern sehe ich doch relativ entspannt ins nächste Jahr. Und kann Euch nur raten, das auch zu tun, denn wir sitzen doch alle im gleichen Boot. Im Hinterstübchen eruieren wir aber schon wieder die Möglichkeiten einer Langzeitreise. Mein Mann hat noch Anspruch auf 120 Tage Elternzeit, unsere Schule ist sehr tolerant und wo ein Wille ist, ist meist auch ein Weg!


www.hiddengem.de
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Ellen von Patotra

Patotra

Ach was waren die Ferien noch günstig, als die lieben Kleinen noch nicht in die Schule gingen. Reisen mit Schulkindern ist teuer – unverschämt teuer. Je älter die Kinder werden, desto mehr verschärft sich diese Problem. Der Jüngste unserer drei Kinder ist 12 Jahre alt und zählt damit bei vielen Reiseanbietern bereits als Erwachsen, genau wie seine beiden minderjährigen Geschwister, die auch beide noch zur Schule gehen. Wir zahlen also im schlimmsten Fall für fünf Erwachsene und das immer zu Hochsaison-Preisen. Ganz schön heftig! Allerdings haben wir Strategien entwickelt, um uns das Reisen überhaupt noch leisten zu können. 

Hier meine Tipps:

  1. Sparen, sparen und nochmal sparen. Wir versuchen im Alltag, wo immer möglich, sehr sparsam zu leben. Wir gehen selten aus und verzichten auf unnötige Anschaffungen.
  2. Recherchieren, recherchieren und nochmal recherchieren und zwar möglichst frühzeitig. Wer frühzeitig recherchiert und bucht kann meist, abgesehen vom Frühbucherrabatt beim Pauschalurlaub, viel sparen. Dann, wenn die Auswahl z.B. an freien Hotelzimmern noch gross ist, lassen sich auch Schnäppchen bzw. günstige Unterkünfte und Flüge finden.
  3. Ferien im Ferienhaus, oder in Jugendherbergen sind eine günstige Alternative zum Hotelurlaub. Wir werden bei unserer nächsten Reise nach Asien airbnb testen und ich bin schon sehr gespannt.
  4. Häufig ist eine Suite günstiger als zwei Doppelzimmer! Auch hier lohnt es sich zu vergleichen.
  5. Familienfreundliche Destinationen aussuchen. Grade was die Skiferien anbelangt gibt es einige Destinationen, die besonders familienfreundlich sind (Gratis Skitickets für Kinder, gratis Übernachtung für Kinder im Zimmer der Eltern etc.). Auch hier lohnt es sich Rechercheaufwand zu betreiben.

Wer diese Tipps beherzigt zahlt zwar meist immer noch unverschämt viel für den Familienurlaub, aber es lässt sich doch so einiges sparen.


www.patotra.com
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Nadine von Planet Hibbel

Planet Hibbel

Reisen mit Kindern in der Schulferienzeit? Ich gebe zu, es ist ein Graus und mir treibt es bei den Preisen oft die Tränen in die Augen. Da wird schon ein Trip an die deutsche Ost- oder holländische Nordsee ein sehr hochpreisiges Vergnügen. Wie soll man sich als Familie also überhaupt noch eine Flugreise ins nahe oder ferne Ausland leisten können? Es erfordert jedenfalls extrem viel Recherchearbeit und man muss sehr flexibel sein.

Meine 5 Tipps lauten:

  1. Fliegt wochentags und nicht am Wochenende, auch wenn es euch wertvolle Urlaubstage kostet. Und fliegt u.U. von einem Flughafen in einem anderen Bundesland ab, in dem keine Schulferien sind. Das macht sich preistechnisch auf jeden Fall bemerkbar.

  2. Denkt über ein alternatives Reiseziel nach, wohin nicht jeder reisen möchte. Warum nicht mal nach Montenegro oder Litauen statt Spanien oder Norwegen?

  3. Ferienwohnungen sind für eine Familie immer noch die preisgünstigste Variante, da man sich selber versorgen kann und teure Restaurantbesuche spart. Gute Angebote findet man meist bei airbnb oder fewo-direkt.

  4. Individuell zusammengestellte Reisen sind fast immer günstiger als Pauschalreisen. Wer das all-inclusive-Paket möchte und sich von hinten bis vorne pampern lassen möchte, muss diesen Service logischerweise zahlen.  

  5. Und wenn gar nichts geht und man zuhause bleiben muss, einfach mal unser schönes Deutschland abseits der überlaufenen Ferienziele wie Bayern oder Ostsee erkunden. Niedersachsen hat auch reizvolle Ecken (z.B. die Grafschaft Bentheim oder das Wendland) und tatsächlich gibt es auch viel Spannendes im Ruhrpott zu entdecken.


www.planethibbel.com
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Sabine von Gecko Footsteps

Gecko Footsteps

Mein Name ist Sabine und auf meinem Blog Gecko Footsteps schreibe ich über das Reisen mit Kind und der Familie.

Mein Sohn ist ein Schulkind und geht mittlerweile in die dritte Klasse. Während wir früher auch mal spontan verreisen und somit das eine oder andere Schnäppchen schlagen konnten, können wir davon heute leider nur noch träumen.

Jede Reise, die wir planen, wird so früh wie möglich organisiert.

Zum einen sind dann die Preise noch ein wenig niedriger, als wenn man kurz vor knapp bucht. Zum anderen sind wir beide berufstätig und müssen unseren Urlaub mit den Kollegen abstimmen. Im Großen und Ganzen stehen uns also maximal zwei bis drei Wochen Familienurlaub am Stück zu. Da wir hier auf dem Land keinen Hort haben, müssen wir unseren Urlaub zudem so einteilen, dass wir damit die kompletten Schulferien unseres Sohnes abdecken können. Ihr ahnt es schon: Wir müssen deshalb sehr oft getrennt Urlaub nehmen, um das Ganze stemmen zu können. Familienfreundlich ist das nicht. Eine bessere Lösung leider nicht in Sicht.

Eine größere gemeinsame Familienreise im Jahr kriegen wir hin. Ansonsten verreise ich auch mal mit unserem Sohn alleine, während mein Mann arbeiten muss. Dafür unternehmen wir dann aber auch viele gemeinsame Kurztrips, nutzen verlängerte Wochenenden etc.

Es ist alles suboptimal, aber wir versuchen auf diese Art und Weise für uns das Beste aus der Situation herauszuholen. Ein Patentrezept habe ich also (leider) nicht.


www.geckofootsteps.de
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Jenny von Weltwunderer

Weltwunderer

Dass sich das Reisen in Familie etwas schwieriger gestalten würde, wenn wir ein Schulkind haben, fiel uns zum Glück noch rechtzeitig ein. Unsere Älteste war vier Jahre alt, als wir die Flugtickets buchten, und reiste als Fünfjährige mit uns acht Wochen durch Neuseeland. Wo wir übrigens erstaunlich viele deutsche Familien mit fünfjährigen Kindern trafen.

Einen neuseeländischen Sommer später, und wir hätten uns die Reise abschminken können. Wie der Direktor unserer Grundschule uns nämlich bald nach Schulbeginn mitteilte, werden Schüler für Urlaubsreisen hier maximal für eine bis zwei Wochen vom Unterricht beurlaubt – und zwar in der gesamten Grundschulzeit.

So streng, wie die deutschen Vorgaben aussehen, werden sie in der Praxis allerdings gar nicht gehandhabt – oder wir hatten bisher einfach Glück. Wegen unserer vierwöchigen Vietnam-Reise verpasste unsere Große die erste Schulwoche der zweiten Klasse – also quasi überhaupt nichts, im Gegenteil, sie brachte ja einen reichen Schatz an Erfahrungen mit und hielt vor ihrer Klasse einen Reisevortrag. Die Freistellung bekamen wir problemlos von der Lehrerin.

Das macht uns Hoffnung, auch bei der nächsten geplanten Neuseeland-Reise eine Beurlaubung zu bekommen. Aber bisher ist es eben nur: Hoffnung. Immerhin wollen wir unsere älteren Kinder ja dann mitten im Schuljahr, im Frühjahr oder im Herbst, für mehrere Wochen beurlauben lassen.

Ob unser eben eingeschulter Sohn seine Klassenlehrerin überzeugen kann, dass er leistungsstark genug ist, um verpassten Unterrichtsstoff nachzuholen? Ob sie ebenso begeistert von Fernreisen mit Kindern ist, um uns das zu ermöglichen? Und ob das Gymnasium, das unsere Große jetzt besucht, mit sich reden lassen wird? Wir werden es einfach versuchen. Aber dass wir um so etwas Schönes und Sinnvolles wie eine gemeinsame Fernreise betteln werden müssen, weil es „eigentlich“ nicht erlaubt ist, kratzt schon jetzt an unserem Stolz.

Bis dahin backen wir kleine Brötchen und beschränken uns auf die Ferienzeiten. Für unsere Wunschreiseziele ist das in Ordnung: Für Japan, Vietnam oder Kambodscha haben wir auch in den Sommerferien günstige Flüge bekommen, Camping an der Ostsee ist auch zur Hochsaison erschwinglich und unser Roadtrip nach Norwegen im August fiel schon in die dortige Nachsaison. Wer in den Schulferien skifahren will, der muss allerdings tief in die Tasche greifen – das gönnen wir uns daher nur sehr selten einmal.


www.weltwunderer.de
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Sabine von Reisespatz

Reisespatz

Irgendwann geht es jedem so mit Kindern, die lieben Kleinen kommen in die Schule und alles ändert sich. Die Reisen müssen länger im Voraus geplant werden und die Zeitfenster sind fest definiert. Meist bedeutet das auch höhere Reisekosten, muss aber nicht sein. Mit ein bisschen Einfallsreichtum und guter Planung kannst du das Beste aus den Schulferien rausholen.

Hier meine Tipps:

  • Vergleiche die Ferienzeiten mit den anderen Bundesländern und wähle Zeiten, in denen nicht ganz Deutschland Urlaub hat - Für uns in Bayern sind das zum Beispiel die Winterferien, Pfingstferien und die letzten beiden Ferienwochen in den Sommerferien.
  • Buche die Flüge möglichst frühzeitig, dann bekommst du noch günstigere Flugpreise.
  • Wähle eher ungewöhnliche Destinationen, also nicht unbedingt die Adria oder Kroatien im August. Denn dort ist es zu dieser Zeit bestimmt überlaufen.
  • Wenn du erst knapp vor Schulbeginn wieder nach Deutschland zurück kommst, suche dir am besten ein Reiseziel mit keiner oder nur geringer Zeitverschiebung aus, dann können die Kids gleich am nächsten Tag wieder fit in der Schule sein. Wie wäre es beispielsweise mal mit Afrika? Wir waren jeweils in den Sommerferien in Namibia und Südafrika - Null Zeitverschiebung und auch nicht wesentlich teurer als außerhalb der Ferien und dazu viel Abenteuer! Wir haben es geliebt!
  • Solltest du in der glücklichen Lage sein, auch mal auf einen Babysitter, wie einer Oma, zurückgreifen zu können, mach das ohne schlechtes Gewissen! Denn, sind die Eltern glücklich, sind es die Kinder auch! Wir haben uns zuletzt eine Reise in den Oman gegönnt, das war wirklich toll. Aber auch mal ein Wochenende alleine kann ganz große Urlaubsgefühle wecken. Wie wäre es zum Beispiel mal mit einem romantischen Wochenende in Rom


Es gibt also wirklich viele Möglichkeiten auch mit Schulkinder das Traveller-Herz höher schlagen zu lassen. Viel Spaß dabei!


www.reisespatz.de
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Vielen Dank an Eva, Ellen, Nadine, Sabine, Jenny und Sabine für euren Beitrag zu diesem Artikel!

Kommentare

Moritz

Sehr hilfreich!
Wir haben die Tipps gleich in unserem "Reiseordner" abgeheftet.
Danke!
Moritz Rahn

Ein Thema, das berührt - vor allem, wenn man davon selbst betroffen ist. Wir müssen uns auch seit 4 Jahren mit der Schulpflicht unsrer Kinder arrangieren. Dazu kommen dann noch gewisse berufliche Schwierigkeiten, was mit sich bringt, dass ich oft arbeiten muss, wenn alle anderen frei haben. Auf der anderen Seite bringt das den Vorteil, dass man ein gut gefülltes Überstundenkonto hat, seinen Jahresurlaub nie aufbraucht und somit ab und zu auch mal richtig lange wegfahren kann. Hat eben alles seine Vor- und Nachteile.

Was das Verreisen während der Schulferien und Hauptsaison betrifft, so müssen wir leider auch immer tiefer in die Tasche greifen je älter auch die Kinder werden... Fliegen am Wochenende vermeiden wir wenn möglich schon lange (geht aber eben leider nicht immer). Rein persönlich können wir Schweden im August empfehlen. Mitte August geht bei uns (leider) die Schule wieder los (nach ca 9 Wochen Sommerferien muss das aber ja dann schon mal wieder sein). Das bedeutet aber für Reisende aus dem Süden, dass es zum einen recht ruhig ist, und man oft billig z.B. ein Sommerhaus mieten kann (die Schweden wundern sich immer, wenn deutsche und holländische Touristen Ende August oder gar im September noch Häuser mieten wollen). Meist ist das Wetter hier oben dann sehr beständig, es ist noch ziemlich warm, vor allem im Wasser - nur die kurzen Sommernächte sind dann natürlich vorbei.

Hartmut

Andi

Na, da sind ja nochmal ein paar hilfreiche Expertentipps aus Schweden hinzugekommen. Danke dir, Hartmut! Ich war als Kind oft in Schweden und generell in Skandinavien unterwegs. In den letzten Jahren war das aber bei uns kein Thema mehr. Vielleicht sollten wir mal umdenken, mir hat es dort immer sehr gut gefallen.

Viele Grüße,
Andi

Hallo Andreas, hallo Jenny,

schönes Thema und viele interessante Antworten. Im Endeffekt sitzen wir ja alle irgendwie im selben Boot, nicht wahr?
Danke, dass ich mitmachen durfte.

Viele Grüße,
Sabine

Andi

Hallo Sabine,

ja, das stimmt. Letztendlich wird es zahlreichen Familien so wie uns gehen und vielleicht gibt der Artikel ja ein wenig Hilfestellung.

Danke nochmal, dass du mitgemacht hast.

Viele Grüße,
Andreas

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