Durch gepflasterte Altstadtstraßen schlendern, die Frühlingssonne im Park und Zoo genießen, wuseliges Treiben auf dem Markt, Kunst vor mittelalterlicher Kulisse und noch eine Kirmes dazu. Wenn ihr ein Wochenende mit Teenagern in Lille unterwegs sein, gibt es viel zu sehen und zu tun!
Roadtrip durch die Bretagne - Teil 3
Reisetipps für Saint-Malo und die Bucht von Mont-Saint-Michel
Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit Tourisme Bretagne und Rent Easy entstanden.
Im dritten Teil unserer Rundreise durch die Bretagne haben wir es in die Region von Saint-Malo geschafft. An der Bucht von Mont-Saint-Michel schlagen wir unser Lager auf und erkunden die Umgebung auf ganz unterschiedliche Art und Weise. Vorher waren wir bereits mit unserem Wohnmobil von Rent Easy am Golf du Morbihan und an der Südküste sowie im Hinterland unterwegs.
Übersicht
Tag 8: Delfinsafari in der Bucht von Mont-Saint-Michel
Tag 9: Wattwanderung in der Bucht von Mont-Saint-Michel
Tag 10: Austernfarm und Stand Up Paddling in Cancale
Tag 8: Delfinsafari in der Bucht von Mont-Saint-Michel
Der Osterhase hat unser Wohnmobil auf dem Camping de l’Île Verte in Saint-Benoît-des-Ondes gefunden, große Freude. Da fällt das frühe Aufstehen zumindest etwas leichter. Auch dass ich, als ich verschlafen als erster Duschgast um 7 Uhr mit „The final Countdown“ im Waschhaus begrüßt werde, muntert mich sehr auf. Der Tag kann nur gut werden.
Nach dem Frühstück brechen wir auf in ins nahe Cancale, das bekannt ist für seine Austernzucht. Heute wollen wir allerdings keine Austern essen, sondern Delfine sehen. Wir haben eine Delfintour um 9.30 Uhr gebucht, die vom Centre Nautique am Strand Port de Mer aus startet. Hier begrüßt uns Kapitänin Morgane, die den Zodiac steuert und die Tour leitet. Al Lark (bretonisch für „Au large“, also auf hoher See) ist eine gemeinnützige Organisation, die über die hiesigen Meeresbewohner und auch meteorologische und Naturschutzthemen der Bucht von Mont-Saint-Michel informiert und unter anderem die Delfintouren für Einzelpersonen und Gruppen wie zum Beispiel Schulklassen durchführt.
Zunächst bekommen wir Schwimmwesten und ziehen unsere Schuhe und Strümpfe aus, denn wir waten ein paar Meter bis zum Zodiac durchs Meer. Dann erhalten wir eine Sicherheitsunterweisung und brausen mit 30 km/h aufs Meer hinaus. Es gibt hier viele vorgelagerte Felseninseln. Morgane erklärt uns einiges über Ebbe, Flut und gefährliche Strudel, die es hier gibt. Und natürlich über die verschiedenen Delfinarten und andere Säugetiere wie Seehunde und Kegelrobben, die hier leben. Die Delfinpopulation im gesamten Gebiet des Ärmelkanals umfasst etwa 500 Delfine, die in wechselnden kleineren Gruppen umherziehen. Unterwegs sehen wir auch einige Vögel wie Kormorane und Möwen, die sich auf kopflose Tintenfische, die auf der Meeresoberfläche schwimmen, stürzen. Ein klarer Hinweis auf die Anwesenheit von Delfinen, die ausschließlich die Köpfe von Tintenfischen verspeisen, da ihre Anatomie es nicht zulässt, auch den knöchernen Rest zu knacken. Im Hintergrund sehen wir die malerische Festung von Mont-Saint-Michel, 25 Kilometer entfernt und doch viel näher erscheinend. Auch andere Boote wie zum Beispiel die Cancalaise, ein historisch nachgebautes prächtiges Segelschiff, das früher zum Austernfang eingesetzt wurde, sind unterwegs und informieren einander über Delfinsichtungen. So kreuzen wir einige Zeit in der Bucht von Mont-Saint-Michel, begleitet von interessanten Ausführungen unserer Kapitänin, die netterweise für uns ins Englische übersetzt, wenn wir etwas auf Französisch nicht verstehen. Mehrmals sehen wir Bewegungen am Horizont, die wie springende Delfine anmuten. Leider Fehlalarm, heute haben wir kein Glück, Delfine in der Bucht zu sehen. Dafür gibt es eben keine Garantie. Die Tour hat trotzdem Spaß gemacht.
Wieder an Land, sind wir hungrig und kehren ins Restaurant „Au Large Chez Natacha“ ein, wo wir uns über leckere Burger und Fish & Chips freuen. Inzwischen hat sich das Meer extrem weit zurückgezogen. 12,30 Meter beträgt heute der Unterschied des Meeresspiegels zwischen höchster Flut und niedrigster Ebbe, hat uns Morgane erklärt. Ganz schön viel und das sieht man hier.
Wir fahren auf dem Rückweg noch in Cancale hinein, um uns den Ort anzuschauen. Hier ist heute sehr viel los am Ostersonntag. Die Jungs entdecken einen Skatepark und handeln aus, dass sie dort bleiben dürfen, während Andi und ich zu Fuß durch Cancale schlendern und den Küstenweg um die Altstadt herumlaufen. Von hier hat man bei der jetzigen Ebbe einen guten Blick auf die hiesige Austernzucht.
Dann brechen wir auf zurück zum Campingplatz, um dort noch ein bisschen Ostern zu feiern.
Tag 8: Hilfreiche Links
Stellplatz:
Camping de l’Île Verte in Saint-Benoît-des-Ondes
Restaurantipp:
Restaurant „Au Large Chez Natacha“ in Plage de Port Mer / Cancale
Aktivitäten:
Delfintour mit Al Lark
Tag 9: Wattwanderung in der Bucht von Mont-Saint-Michel
Heute können wir ausschlafen. Erst um 11 Uhr holt uns Guide Yannick von der Maison de la Baie am Campingplatz ab. Jetzt ist die perfekte Zeit, um die Bucht von Mont-Saint-Michel auf eine andere Art als gestern vom Boot aus zu erkunden, nämlich zu Fuß auf einer Wattwanderung. Yannick ist Naturguide des „Hauses der Bucht“, einem Verein, der Einheimische und Touristen Flora und Fauna der Bucht von Mont Saint- Michel, übrigens UNESCO Weltkulturerbe, mit viel Erfahrung und Wissen näherbringt. Neben Wattwanderungen wie heute organisiert der Verein auch Traktorfahren zu den vorgelagerten Muschelfarmen und betreibt eine Touristeninformation. Auch um das Wohl der hier lebenden Tiere wie zum Beispiel Seehunden und Robben auf den Sandbänken und nistenden einheimischen und Zugvögeln kümmern sich Yannick und seine Kolleg*innen. Ohne einen Guide wäre es viel zu gefährlich, hier im Wattenmeer herumzulaufen, ohne sich auszukennen.
Yannick fährt uns auf holprigen Wegen durch die Polderlandschaft hinter Cherrueix. Von hier aus starten wir barfuß über Schafweiden, die jetzt nur etwas feucht, manchmal aber auch komplett überschwemmt sind. Bald erreichen wir das Watt. In dieser Bucht ist der Unterschied des Meeresspiegels zwischen Ebbe und Flut am höchsten in ganz Europa, bis zu 15 Metern. Auch heute sind es über 12 Meter und die maximale Entfernung, die sich das Wasser zurückzieht, sind ganze 25 Kilometer!
Yannick kennt aber die richtigen Orte, wo man nicht weit gehen muss und trotzdem alle Wattenmeerphänomene erleben kann. Das zeigt er uns heute. Mit hochgekrempelten Hosen wandern wir durch Schlick und Prile bis zu einer Sandbank. Dabei haben wir viel Spaß, weil wir im Watt einsinken und über die glatte Oberfläche schlittern. Auch einige Vögel wie Schwalben und Seemöwen sowie Krebse und Wattwürmer sehen wir.
Auf einer der Sandbänke legen wir eine Pause mit herrlichem Blick auf die Wattlandschaft und Mont-Saint-Michel ein. Yannick erklärt uns, dass die Sandbänke sich stetig verändern. Um sie herum fließt das Wasser in Strudeln. Wir gehen ganz vorsichtig hindurch und tasten uns ganz langsam vor, da wir nie wissen, wo sich tiefe Stellen befinden. Auf der Sandbank bekommen wir ein von der Maison de la Baie organisiertes leckeres Picknick mit Baguettes, Kuchen und Chips.
Danach belassen wir die Sandbank auf der anderen Seite. Yannick zeigt uns eine Stelle, an der wir besonders tief im Watt versinken, was vor allem unseren Jungs sehr gefällt. Wir können uns gut vorstellen, welchen Spaß Yannick und seine Kolleg*innen hier mit ganzen Schulklassen haben, wenn die Freude in unsere kleinen Vierergruppe schon so groß ist. Mit sehr schweren Personen muss Yannick übrigens manchmal Umwege gehen, würden sie sonst doch zu tief versinken. Jetzt lernen wir noch den Treibsand an den Strudeln im Watt kennen. Ganz feiner Sand, der vor sich hinwabbelt wie Teig und in dem wir ebenfalls tief versinken. Hier sollte man erst recht nicht ohne Guide unterwegs sein! Zum Glück zeigt uns Yannick Tricks, wie wir gut selbst wieder herauskommen, indem wir unser Gewicht auf die Knie verlagern. Dann gehen wir zurück zum Auto, denn bald kommt die Flut wieder, und zwar schneller als man denkt und von allen Seiten.
Das war ein sehr interessanter Ausflug und gerne würden wir Yannicks Einladung annehmen, morgen Nachmittag noch einmal mit dem Traktor mitzufahren, um die Muschelfarmen anzusehen, hätten wir dann nicht schon andere Pläne.
Den Nachmittag verbringen wir auf unserem Campingplatz l‘Île Verte, wo die Jungs heute einmal den Indoor Pool besuchen und Andi und ich eine Runde Tischtennis spielen. Außerdem erkunden wir die Gegend bis Vivier-sur-Mer auf dem Radweg Vélomaritime, der - wie der Name schon sagt - direkt am Wasser bzw. jetzt am Watt entlangführt. Hier kann man gut fahren mit schönem Blick auf die Bucht, vorbei an Austern-Restaurants und alten Windmühlen.
Tag 9: Hilfreiche Links
Stellplatz:
Camping de l’Île Verte in Saint-Benoît-des-Ondes
Aktivitäten:
Wattwanderung mit Maison de la Baie
Küstenradweg Vélomaritime
Tag 10: Austernfarm und Stand Up Paddling in Cancale
Unser leider schon letzter Tag in der Bretagne beginnt früh, wollen wir doch bis zur letzten Minute alles auskosten. Um 9 Uhr sind wir beim Austernpark Ferme Marine mit Fara verabredet, die eine einstündige Tour auf Deutsch mit uns durchführt. Die Ferme Marine ist einer von ganzen 50 Austernparks in der Bucht von Mont-Saint-Michel und liegt idyllisch in der urwaldartigen Natur direkt an der Bucht vor Cancale. Wir fühlen uns hier fast wie in Costa Rica.
Zuerst führt uns Fara in einen Raum, in dem sie uns die verschiedenen Austernarten, die hier in bester Wasserqualität auf ökologisch schonende Weise gezüchtet werden, zeigt. Es gibt zum einen die pazifische Auster, die einst aus Japan importiert wurde. Die größten Exemplare der Kategorie 5 sind richtig schwer und einige Jahre alt. Wie bei Baumstämmen lässt sich auch bei Austern ihr Alter anhand von Ringen ablesen. Außerdem gibt es die typische Spezialität der Region, die runden, flachen Austern, die in der größten Größe „Pferdefuß“ genannt werden und auch tatsächlich daran erinnern. Wir schauen einen kurzen Film über die aufwändige Arbeit des Austernparks. Bis eine Auster verkauft werden kann, dauert es bis zu vier Jahren und der Prozess ist sehr arbeitsintensiv. Zuerst müssen die Babyaustern herangezogen und dann in Netze, die immer wieder geschüttelt und gewendet werden, umgesiedelt werden. Irgendwann wird ihnen dann in einem Becken, das wir später noch live sehen werden und in dem dem Meerwasser das Salz entzogen wurde, antrainiert, sich nicht zu öffnen, damit sie lebendig mit gespeichertem Meerwasser verkauft werden können. In der Verarbeitungshalle sehen wir viele Arbeiter*innen maschinell vorsortierte Austern sortieren und später verpacken. Zuvor müssen sie jedoch jeweils zwei Austern aneinanderklopfen und kontrollieren, ob der typische Ton ertönt, der anzeigt, dass sie leben und frisch sind.
Am Ende dürfen wir die Austern auf der Terrasse der Ferme probieren, was natürlich besonders toll ist. Dazu noch ein Schluck Muscadet Weißwein, den man hier typischerweise zu Austern genießt, und für die Kinder Wasser. Zitrone auf die Austern, mit dem Gäbelchen lösen und schlürfen. Was für ein herrliches und leckeres Ritual!
Gestärkt mit fangfrischen Austern fahren wir wenige Kilometer bis zum Parkplatz am Strand Port de Mer und laufen zum Centre Nautique hinunter, das wir schon von der Delfintour kennen. Heute stechen wir per Stand Up Paddle in See. Dafür bekommen wir zunächst eine Ausrüstung (Neoprenanzüge und Schwimmwesten) und dann geht es schon los. Ein Mitarbeiter warnt uns, die Bucht nicht zu verlassen, denn das Wasser zieht sich langsam zurück und wir wollen heute noch nicht nach England rüber getrieben werden. Und dass die Bucht von Mont-Saint-Michel die stärksten Gezeiten ganz Europas hat, wissen wir ja bereits. Da wir noch recht wackelig auf den SUPs sind, hätten wir uns allerdings ohnehin nicht zu weit weg von Strand getraut. Als ich mein SUP besteigen will, lande ich erstmal komplett im Wasser und ernte damit einige Lacher von den uns neugierig beobachtenden Rentnern am Strand. Obwohl sowohl Wasser als auch Luft nur 11 Grad warm sind, macht es mir nichts aus. Die Sonne scheint und wärmt uns. Schnell finden wir unser Gleichgewicht und paddeln die Bucht auf und ab. Mato fährt bei Andi mit bzw. sitzt entspannt vorne auf Andis SUP und gibt Anweisungen. Milan kriegt es alleine gut hin. Der Wind bläst frisch von Norden und erfordert einiges an Kraft. Die Jungs wollen nach einiger Zeit wieder an Land. Andi und ich nehmen das Angebot des Mitarbeiters gerne an, noch eben eine Runde mit dem Kajak durch die Bucht zu drehen. Wir können uns hier nicht so recht losreißen.
Wieder an Land, spülen wir Neos und Rettungswesten aus und fahren nach Cancale hinein. Gar nicht so einfach, in der Altstadt am Hafen einen Wohnmobilparkplatz zu finden bzw. unmöglich. Überall Durchfahrtshöhen von maximal 2,10 Metern. Wir parken wieder am Friedhof und Skatepark, wo wir uns schon von vorgestern auskennen und laufen zum Hafen etwa 15 Minuten. Es ist Austernmarkt am Hafen und obwohl unsere letzte Austernverköstigung ja noch nicht sehr lange her ist, gönnen Andi und ich uns noch einen 12er Teller für sehr günstige 7,90 €. Jetzt, wo wir den Zuchtprozess kennen, kommt uns das noch günstiger vor. Auf dem Mäuerchen mit Blick auf das smaragdgrüne Meer, das der Küste ihren Namen gab, schmecken die frischen Austern mit Zitrone besonders gut. Doch das war erst unsere Vorspeise. Gleich essen wir zum Abschluss unserer Bretagne-Rundreise auch noch das zweite bretonische Nationalgericht, Crêpes bzw. die herzhafte Schwester, Galletes, die dunkler sind, da sie mit Buchweizenmehl gebacken werden. Dafür kehren wir in die Crêperie Breizh Café direkt an der Hafenpromenade ein. Die Auswahl an Crêpes und Galletes ist enorm, die Kombinationen außergewöhnlich lecker. Ich entscheide mich für die Variante mit Räucherlachs, Schafskäse und einer sehr schmackhaften Dillsauce, serviert mit Salat. Die Jungs nehmen an Ende doch lieber eine süße Variante, die Andi und ich uns zum Dessert gönnen. Die gesalzene Caramelcrème, die wir in der Bretagne liebengelernt haben, ist einfach zu lecker.
Wir haben uns ein Gläschen mitgenommen und werden, zurück in Köln, bei einem leckeren Salzbuttercaramelcrêpe in schönen Bretagne-Erinnerungen schwelgen.
Tag 10: Hilfreiche Links
Stellplatz:
Camping de l’Île Verte in Saint-Benoît-des-Ondes
Restaurantipp:
Crêperie Breizh Café im Hafen von Cancale
Aktivitäten:
Besuch der Austernfarm Ferme Marine
Stand Up Paddling am Club Nautique
Weitere Artikel über unseren Bretagne-Roadtrip
Blog-Artikel
Mit dem Wohnmobil durch die Bretagne - Die Route und weitere Infos unserem Roadtrip
Roadtrip durch die Bretagne - Teil 1: Tolle Reisetipps für den Golf du Morbihan
Roadtrip durch die Bretagne - Teil 2: Quiberon, die Südküste und das mystische Hinterland
Roadtrip durch die Bretagne - Teil 3: Saint-Malo und die Bucht von Mont Saint-Michel
Zum Video:
Roadtrip mit dem Wohnmobil durch die Bretagne: Reisetipps und Aktivitäten im Outdoor-Paradies
Podcast-Episoden:
Roadtrip durch die Bretagne Teil 1: Golf du Morbihan und Südküste
Roadtrip durch die Bretagne Teil 2: Das Hinterland und die Bucht von Mont-Saint-Michel bei Saint-Malo
Kommentare
Hallo Zusammen
Die Bretagne ist wahrlich ein Traum für einen Roadtrip. Wir sind auf unserer Elternzeit Reise auch länger dort unterwegs gewesen. Nur Austern haben wir uns nicht getraut zu probieren.
Kann jedem nur empfehlen dort hinzureisen. Dank dem Bericht ist das Fernweh zumindest wieder geweckt. Danke dafür.
Mit Plattfuß und Ölverlust
Mike
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