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Kyoto, Osaka, Miyajima und Hiroshima

Japan-Rundreise im Camper 2.0

Japan Rundreise mit der Familie

Nach ein paar sehr schönen und entspannten Strandtagen auf der Halbinsel Izu verlassen wir diese wieder und überlegen zugleich, ob wir auf dem Rückweg nach Narita noch einmal zurückkommen. Als nächstes haben wir unseren Jungs einen Abstecher in das Gotemba Premium Outlet Center versprochen. Es sieht haargenau so aus wie jedes Outlet Center irgendwo auf der Welt, mit dem einzigen Unterschied, dass die Models Asiaten sind - und dass man von hier aus den Fuji sehen kann! An diesem diesigen Tag klart es am Abend plötzlich noch einmal auf, wir drehen uns um, und da liegt der magische Vulkan in seiner formvollendeten Symmetrie vor uns. Ein magischer Moment! Nicht nur wir Touristen, sondern auch alle Japaner um uns herum zücken ihre Handys. Schon allein dafür (und meiner Ansicht nach auch nur dafür) lohnt sich der Ausflug in das japanische Roermond/ Wertheim Village.

Fuji Japan
Wow: Freier Blick auf den Fuji

Wir hatten gehofft, am nächsten Morgen nochmal einen unverstellten Blick auf den Fujisan, wie der Vulkan liebevoll genannt wird, zu erhaschen. Den Michi-no-Eki, den wir ansteuern, erreichen wir allerdings nicht. Die ziemlich versteckte Autobahnausfahrt kann man nur als ETC Nutzer (automatisches Zahlungssystem) nehmen. Ratlos stehen wir neben der Ausfahrt (auf einem Autobahnrastplatz), als wir von der Autobahn Patrol aufgegriffen werden. Statt Ärger zu machen, wollen uns die beiden Uniformieren in gebrochenem Englisch helfen. Wir beschließen, auf der Autobahnraststätte zu übernachten und morgen weiter zu sehen.

Nach einer anstrengenden Nacht mit unzähligen Mücken im Camper und entsprechend vielen Stichen brechen wir am nächsten Tag erst relativ spät auf. Der Fuji zeigt sich heute leider nicht mehr, sondern hängt tief in den Wolken. Schade, wirbt doch unser Rastplatz mit dem sensationellen Blick auf den nahen Fuji.

Roadtrip mit dem Camper in Japan
Übernachtung auf dem Michi-no-Eki
Roadtrip mit dem Camper in Japan
Frühstück auf dem Rastplatz

Planänderung: Wir fahren nach Kyoto

Weiter geht’s in Richtung Osaka. Bald merken wir, dass wir die gesamte Strecke (fast 4 Stunden reine Fahrtzeit) heute voraussichtlich nicht schaffen werden. Andi ist unser alleiniger Fahrer, da wir nur seinen Führerschein auf japanisch haben übersetzen lassen. Außerdem müssen wir auch noch Wäsche waschen. Wir haben nur für 10 Tage gepackt und die sind fast vorbei. Die Wartezeit verbringen wir in einem 100 ¥-Shop in der Nähe, wo wir uns mit ein paar praktischen Kleinigkeiten eindecken. Zufällig entdecken wir einen Second Hand Shop, in dem es Spaß macht herumzustöbern und in dem sich Milan eine weiße Ballonseidehose zulegt.

Auf der Fahrt in Richtung Osaka disponieren wir um und entscheiden, heute nur bis kurz vor Kyoto zu fahren und uns morgen noch einmal in Kyoto umzusehen. Als wir damals dort waren, war es tierisch heiß und extrem voll, sodass wir die Stadt nur bedingt genießen konnten. Der Tag verläuft relativ ereignislos. An einer Autobahnraststätte essen wir unser erstes Matcha-Softeis des diesjährigen Urlaubs. Ein Traum! An insgesamt drei Toll-Stationen sind wir komplett lost in translation. Der Zahlautomat nimmt jeweils unser Ticket, zeigt uns aber nicht an, wieviel wir zahlen müssen. Uns bleibt nichts anderes übrig, als den Knopf mit dem Männchen zu drücken und darauf zu hoffen, dass einer kommt, der etwas englisch spricht. Fehlanzeige! Mit Händen und Füßen und Übersetzungsprogramm versuchen wir herauszufinden, was wir falsch gemacht haben. Beste Übersetzung von dem, was ein Toll Gate Mitarbeiter zu uns sagte: „Haben Sie etwas dagegen, wenn ich Sie zum Krankenhaus fahre?“. Hoffentlich klappt es morgen! Nach einem Abstecher zum Tanken und in ein Einkaufszentrum steuern wir unseren Stellplatz am Biwa-See an, der uns durch die praktische Japan Campers App empfohlen wurde. Hier ist es sehr idyllisch, sofern wir das im Stockdunkeln im Licht unserer Funzeln beurteilen können. Hier werden wir hoffentlich besser schlafen!

Am Biwa-See haben wir tatsächlich sehr ruhig und gut geschlafen. Nicht zu einsam, auch noch der ein oder die andere Anglerin standen hier. Morgens kommen ein paar junge Leute zum Chillen am See. Wenn ihr hier übernachten wollt, nehmt unbedingt eine Taschenlampe mit! Das kleine Klohäuschen hat kein Licht.

Roadtrip mit dem Camper in Japan
Stellplatz am Biwa-See
Roadtrip mit dem Camper in Japan
Biwa-See

Heute ist es bedeckt und regnet ab und zu. Regenzeit halt! Besseres Wetter als bei unserem letzten Besuch in Kyoto bei gefühlt 40 Grad, denken wir, und steuern den Fushimi Inari-Taisha an, einen Shinto-Schrein mit tausenden orangenen Toriis, wunderschön verwunschen im Wald gelegen. Mit vielen anderen Touristen erkunden wir das große Areal, eine der Hauptattraktionen in Kyoto. Überall entdecken wir Fuchsstatuen mit roten Lätzchen um den Hals. Als magisches Botentier des Inari-Gottes sollen diese den Schrein beschützen. Der Weg durch die etwa 10.000 Toriis ist trotz des Touristenandrangs idyllisch, am Bach entlang, den Berg hinauf, vorbei an Aussichtspunkten und kleinen Cafés und Kunsthandwerkslädchen. In einem kaufe ich bei einer älteren Dame drei sehr hübsche selbst gestaltete Postkarten, auf denen sie ihre schwarz-weiße Katze verewigt hat. Das Original streunt uns derweil um die Beine herum.

Fushimi Inari-Taisha in Kyoto
Fushimi Inari-Taisha in Kyoto
Fushimi Inari-Taisha in Kyoto
Einer der meistbesuchtesten Tempel Kyotos
Fushimi Inari-Taisha in Kyoto
Über 10.000 Toriis
Fushimi Inari-Taisha in Kyoto
Überall Toriis
Fushimi Inari-Taisha in Kyoto
Fushimi Inari-Taisha in Kyoto

Mittlerweile ist der Regen stärker geworden und wir entsprechend durchnässt. Wir retten uns erstmal in den Camper und fahren in die Altstadt, um uns dort einmal umzusehen. Tagsüber ist in dem Geisha-Ausgehviertel allerdings ziemlich wenig los. Mit einigen anderen durchnässten Touristen laufen wir durch die schmalen Gassen mit den kleinen Holzhäusern. Anhand der Schilder vor den Bars und Restaurants kann man ungefähr erahnen, was hier nachts los ist („nicht sitzen“, „keine Versammlungen“, Fotografieren strengstens verboten, …).

Als letztes Ziel in Kyoto haben wir uns den Bambuswald von Arashiyama vorgenommen, der uns schon vor 7 Jahren schwer beeindruckt hat. Allerdings können wir diesen heute nicht so recht genießen. Der Regen wird immer stärker und uns langsam kalt. Lange halten wir es hier heute nicht aus und sitzen schon bald wieder im Auto. Was tun?

Ein Abend in Osaka

Osaka, das wir noch nicht kennen, aber dieses Mal unbedingt kennenlernen wollen, ist von Kyoto gar nicht weit entfernt. Wir wollen auf jeden Fall einen Abend mit bunten Lichtern am Kanal dort verbringen und die typischen Spezialitäten probieren, Okonomiyaki (ein japanisches Omelette mit Meeresfrüchten) und Takoyaki (Tintenfischbällchen). Gesagt, getan. In einer knappen Stunde haben wir die Innenstadt von Osaka erreicht und einen zentralen Parkplatz in Dotonbori gefunden. Das Ausgehviertel ist der Hammer, überall (vornehmlich junge) Leute auf der Straße, eine zentrale, zum Teil überdachte Einkaufsmeile, zur Freude unserer Jungs mit einigen coolen Vintageläden. Die Stimmung ausgelassen, ein Straßenmusiker am Kanal, überall Restaurants und Kneipen, Fressbuden zum Draußensitzen. Wir finden ein volles, lautes Restaurant mit allen Spezialitäten Osakas, die tatsächlich sehr lecker sind. Takoyaki hatten wir ja schon in Shimoda probiert. Nicht wundern, die Konsistenz der Bällchen ist weich und nicht fest, wie man es vielleicht erwarten würde.

Osaka in Japan
Angekommen in Osaka
Osaka in Japan
Abendliches Osaka
Osaka in Japan
Osaka bei Regen
Dotonbori in Osaka in Japan
Viel los in Dotonbori
Dotonbori Osaka Japan
Hell leuchtende Werbung
Kanal in Dotonbori in Osaka in Japan
Kanal in Dotonbori
Dotonbori in Osaka in Japan
Im Ausgehviertel Dotonbori
Osaka
Überdachte Einkaufsstraße

Noch etwas aufgedreht von der Partystimmung in Osaka erreichen wir unseren Parkplatz spät und fahren auf der Suche nach einem Stellplatz noch etwas in die Nacht hinein. Wir entscheiden uns für einen unspektakulären Autobahnrastplatz. Hauptsache endlich schlafen! Der Tag war lang und ereignisreich. Gute Nacht!

Wir brauchen eine Dusche und fahren erst einmal weiter zum nächsten Autobahnrastplatz. Hier kann man für 200 ¥ 10 Minuten duschen. Hier finden wir auch ein gemütliches Schattenplätzchen zum Frühstücken. Heute wollen wir bis Hiroshima fahren, etwa 4 Stunden Fahrtzeit. Die typisch asiatischen Regenschirme (durchsichtig), die wir gestern Abend noch in einem Convenience Store in Osaka erstanden haben, werden wir heute wohl nicht benötigen. Die Sonne knallt vom Himmel und die lange Fahrt stellt sich nach der kurzen Nacht als Herausforderungen dar. Schon bald machen wir wieder Rast an einer Autobahnraststätte. Unser Teenager hat schon wieder Hunger, und Andi, unser Fahrer, muss sich kurz ausruhen und braucht dringend einen Iced Caffè Latte, ich im übrigen auch. Überraschung am Rastplatz: ein türkisches Kebab Haus, und vor uns in der Schlange eine türkische Reisegruppe aus Istanbul. Der freundliche ältere Herr vor uns bietet uns seine extralangen Pommes, offenbar die Spezialität des Hauses, zum Probieren an. Spricht die japanische Köchin wirklich türkisch? Tut sie! Hat sie vor 20 Jahren in der Türkei gelernt. Eine lustige, und irgendwie auch skurrile Begegnung und ein Stückchen Heimat in der Ferne.

Die heilige Insel Miyajima mit dem berühmten Tori

Mit Musik und drei Fragezeichen- Folge schaffen wir die restliche Strecke gut. Allerdings disponieren wir unterwegs nochmal um. Statt nach Hiroshima fahren wir heute doch erst einmal mit der Fähre auf die direkt gegenüber in der Bucht gelegene Insel Miyajima, die wir auch schon vor 7 Jahren kennengelernt haben. Wir haben die Fährfahrt und den
Besuch der Insel am späteren Nachmittag als sehr entspannt in Erinnerung und das ist es auch heute noch. Die Besonderheit Miyajimas sind nicht nur die vielen frechen, überall frei herumlaufenden Sika-Hirsche, sondern auch das bei Flut im Wasser, bei Ebbe im Schlick liegende riesige Torii (Itsukushima Jinja Otorii). Die Fähre ist günstig und fährt nur 10 Minuten. Auf der Insel kann man entspannt herumlaufen. Jetzt um 18:00 Uhr ist hier kaum noch etwas los. Die Läden machen schon zu. Das Torii ist wirklich imposant. Wir fotografieren es aus allen Perspektiven. Für die Hirsche interessieren sich unsere Jungs fast noch mehr.

Miyajima in Japan
Mit der Fähre nach Miyajima
Miyajima in Japan
Mato mit Sika-Hirsch
Miyajima in Japan
Tori bei Ebbe
Miyajima in Japan
Leuchtend rotes Torii
Miyajima in Japan
Spaziergang über die Insel

Der Nachteil an unserem antizyklischen Urlaubsrhythmus ist, dass bei unserer Rückkehr auf dem Festland die meisten Supermärkte schon zu haben. Wir entscheiden uns für ein pragmatisches Abendbrot vom Convini. Dafür haben wir heute einen mega Stellplatz, 10 Minuten Fahrtzeit vom Fährterminal, ziemlich abgelegen, direkt an einem Sport- und Spielplatz und am Meer mit Blick auf Miyajima gelegen, ebenfalls eine Empfehlung der Japan Campers App. Während Mato und ich etwas Fußball spielen beziehungsweise ich Mato bei seinen Fußballtricks zuschaue, kommt ein älterer Mann vorbei: Da er schwankend geht, wissen wir im ersten Moment nicht, ob er betrunken oder behindert ist oder keins von beidem, ist ja auch egal. Er will jedenfalls mit Mato Fußball spielen und bedeutet Mato, ihm Bälle ins (nicht vorhandene) Tor zu kicken, die er auch größtenteils hält. Genug ausgepowert wird Mato heute gut einschlafen.

Roadtrip mit dem Camper in Japan
Stellplatz in der Nähe von Miyajima

Im Friedenspark von Hiroshima

In der Nacht hat sich ein Wohnmobil zu uns gesellt. Japaner sind so rücksichtsvoll und leise, dass ich das erst bemerke, als ich morgens mal aufs Klo ins einfache Klohäuschen, das im Vergleich zu Deutschland immer noch sehr sauber ist (zumal es rund um die Uhr auf hat), muss. Eine junge Frau, die in Tokio arbeitet und ihre Eltern in Hiroshima besucht, wie sich herausstellt. Nun sind sie zu dritt mit dem Wohnmobil hier. Wir unterhalten uns kurz. Mato spielt noch etwas Fußball und rutscht auf der sehr langen Rutsche, die es hier ebenfalls gibt. Dann brechen wir auf in Richtung Hiroshima.

Hiroshima hat uns schon bei unserer letzten Reise echt umgehauen. Leider waren die Jungs damals noch etwas zu jung, um alles verstehen zu können. So hat Mato zum Beispiel in seiner Kita berichtet, er sei im Urlaub dort gewesen, wo erst kürzlich die Atombombe gefallen sei. Diesmal wollen wir auch das Peace Memorial Museum besuchen, was uns damals zu heftig erschien. Zunächst zeigen wir den Jungs die Reste der Industrie- und Handelskammer, das Gerippe mit der runden Kuppel ist besser bekannt als A-Bomb Dome. Dann laufen wir durch den Memorial Park und sind genauso wie beim letzten Besuch tief beeindruckt, dass die gesamte Altstadt nach dem Atombombenabwurf nicht wieder aufgebaut wurde, sondern der Friedenspark als Mahnmal dient für „Nie wieder Hiroshima“! Auch die Geschichte des Mädchens Sadako kann man hier noch einmal nachvollziehen, die den 6. August 1945 als Zweijährige überlebte und doch 10 Jahre später an den Spätfolgen (unter anderem Leukämie) starb. Aus aller Welt werden bunte Origami-Kraniche hierher geschickt und ausgestellt. Sadako hatte im Krankenhaus gehofft, dass wenn sie es schafft, 1000 Origami-Kraniche zu basteln, sie doch überleben könne. Das Memorial für alle Kinder, die Opfer der Atombombe wurden, haben Sadakos Klassenkameradinnen und Klassenkameraden ins Leben gerufen. Hier kann man auch eine Friedensglocke läuten.

Hiroshima Japan
A-Bomb Dome in Hiroshima
Hiroshima Japan
Sadakos Denkmal
Hiroshima in Japan
Papierkraniche

Das Museum ist unbedingt einen Besuch wert. Kinder solltet ihr aber vorher gut darauf vorbereiten (auch vor Ort werdet ihr darauf hingewiesen). Unseren 10-Jährigen hat es doch ganz schön umgehauen und mich ehrlich gesagt auch. Der Rundgang startet mit Hiroshima vor dem Atombombenabwurf. Es folgen riesige Panoramabilder von danach und eine Simulation des Atombombenabwurfs. Es wird ein genaues Bild der Verwüstung gezeigt und auch der physischen und psychischen Wunden der Opfer und Angehörigen. Die Bilder verbrannter Körper (nach der Explosion war die Hitze bis zu 7.000 Grad hoch!), von erblindeten Menschen, Waisen und der Frau, der die Hitze das Muster ihres Kimonos auf den Rücken brannte, werden wir zeitlebens sicher nicht mehr vergessen und das ist ja auch gut so. Japanerinnen, Amerikaner und Europäerinnen sind in diesem Memorial Museum in ihrem Schmerz vereint. Danach geht es weiter mit der Geschichte der Atomwaffen und insbesondere der Entscheidung der Amerikaner, dem Krieg in Japan auf diese Weise ein Ende zu bereiten. Makaber die dargestellten Überlegungen, wie letztlich Hiroshima als Großstadt für den ersten Abwurf ausgewählt wurde, eine Stadt, in der sich Feuerflut, Radioaktivität und schwarzer Regen aufgrund der Topografie besonders gut ausbreiten und so möglichst viele Zivilisten getötet werden konnten.

Peace Memorial Museum Hiroshima
Peace Memorial Museum
Kenotaph im Hiroshima Peace Memorial Park
Kenotaph im Hiroshima Peace Memorial Park
Hiroshima Peace Memorial Park
Hiroshima Peace Memorial Park

Noch schockiert und etwas benommen, auch alarmiert aufgrund der heutigen Kriege und Länder, die ebenfalls im Besitz von Atomwaffen sind, gehen wir zurück zum Camper. Zeitzeugen treffen wir diesmal leider nicht im Memorial Park so wie bei unserem letzten Besuch. Das Wetter ist wohl einfach zu schlecht (heftiger Dauerregen) und heute ist der Atombombenabwurf nun auch schon 78 Jahre her, sodass die noch auskunftsfähigen Zeitzeugen auch in einem Land mit sehr hoher Lebenserwartung weniger werden.

Mehr über unsere Japan-Reise

Wollt ihr mehr über unsere Japan-Reise erfahren? Dann hört in unsere Podcast-Episoden auf Spotify "Japan 2023: Roadtrip im Campervan - Teil 1" oder "Japan 2023: Roadtrip im Campervan - Teil 2" vorbei.
Oder schaut unsere Videos auf YouTube "Roadtrip durch Japan - Unterwegs im Campervan" an

Weitere Blog-Artikel zu unserem Roadtrip 2023:
1. Japan-Rundreise im Camper 2.0 - Angekommen und Eintauchen in Tokio
2. Strandurlaub auf der Halbinsel Izu
3. Kyoto, Osaka, Miyajima, Hiroshima
4. Am Japanischen Meer, durch die Alpen zurück nach Izu

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