Auf Sardinien sind wir für ein paar Tage im einer SunLodge von Suncamp abgestiegen. Toll gelegen auf dem Camping-Platz Centro Vacanze Isuledda verbrachten wir ein paar entspannte Tage an der Costa Smeralda. Hier erfahrt ihr, warum der Urlaub in einem schicken Mobile Home so entspannt ist und was man alles im Camping Resort und der Umgebung unternehmen kann.
Herbstferien auf Sardinien
Mit dem Wohnmobil die Insel im Herbst entdecken
„Und das passiert euch reiseerfahrenen Menschen?“, fragt mich meine Mutter ungläubig per WhatsApp Nachricht, als ich in unserer Familiengruppe von unserem sehr holprigen Herbstferienstart berichte und von meiner kleinen Odyssee durch Deutschland, von der ich euch auch gleich erzählen werde.
Die Autofahrt von Köln ins Allgäu: Problemlos, sogar staufrei. In den Kofferraum hat neben unseren Taschen mit Klamotten und Bettzeug für 4 Personen, Bade- und Küchensachen auch noch das SUP obendrauf gepasst. Unser Ziel: Sardinien, Sehnsuchtsort schon seit Langem. Selbst unseren 15-Jährigen konnten wir überzeugen, dass das Meer an der Costa Smeralda nicht weniger türkis ist als auf Mauritius (einer seiner Sehnsuchtsorte) und der Sand nicht minder weiß. Schon in den Sommerferien wollten wir nach Sardinien, waren aber zu spät dran, um uns um eine Unterkunft zu kümmern und fanden nur noch überteuerte Bruchbuden. Außerdem haben wir die Hoffnung, dass es nun im Oktober noch schön warm auf Sardinien ist (Luft 27 Grad, Wasser 22), aber eben nicht mehr überfüllt.
Das ist unser Fernziel.
Die erste Etappe von Köln aus führt uns nach Illerbeuren ins Allgäu, wie es bei uns auf dem Weg in den Süden schon Tradition ist. Kurz vorher noch das obligatorische Foto von der Ausfahrt Heidenheim für unsere Freundin Helena, die dort herkommt. Und dann sind wir schon da, bei Julia in d´Kammer, wo wir nun schon zum dritten Mal zu Gast sind. Die Wiedersehensfreude ist groß und die Überraschung auch, als uns Julia herumführt und uns erklärt, wie d‘Kammer gewachsen ist. Was bei unserem letzten Besuch noch Baustelle war und früher Kuhstall und Wirtschaftsräume, sind nun Seminar- und Aufenthaltsraum und sehr schöne, stilvolle Apartments, von denen wir das größte beziehen. Wow! Mit sehr viel Liebe zum Detail hat Julia in 7. Generation den Allgäuer Bauernhofstil traditionsbewusst und nachhaltig erhalten. Die Jungs freuen sich über das Trampolin auf dem großen Außengelände, wir uns abends über die Saunahütte mit Panoramafenstern.
Hier schlafen wir, wie immer, ruhig und gut und freuen uns schon auf das außergewöhnlich leckere, regionale und liebevoll zubereitete Frühstück am nächsten Morgen, nach dem wir dann im nahen Leutkirch unser Wohnmobil abholen und am nächsten Abend von Genua aus nach Sardinien weiterreisen wollen. Doch Andi weckt mich alarmiert und ich weiß sofort, dass etwas nicht stimmt. Wir haben die Reisepässe in Köln vergessen und ohne Reisepässe keine Fähre und ohne Fähre kein Sardinienurlaub. Nach einigem Hin und her und vielen Optionen, die alle nicht passen (nein, Helena fährt heute nicht zufällig nach Heidenheim und kann unsere Pässe aus Köln mitbringen, und nein, heute fährt auch sonst niemand von Köln gen Süden), bringen mich Andi und die Jungs nach Ulm, von wo aus ich mit dem Zug nach Köln und wieder zurück reise. Nicht gerade die günstigste Option, aber immerhin die schnellste und am wenigsten nervige.
Es ist ein komisches Gefühl wieder in der eigenen Wohnung anzukommen, nachdem man sie am Vortag für vermeintlich zwei Wochen verlassen hatte. Fast fühle ich mich wie eine Einbrecherin. Unsere Vögel machen auch große Augen ob des unverhofft schnellen Wiedersehens. Schnell die Pässe eingepackt, zurück zum Bahnhof und auf dem selben Weg retour nach Ulm. Nun kann der Urlaub beginnen. Andi und die Jungs haben inzwischen den Etrusco abgeholt, gepackt und bezogen, eingekauft und alles startklar gemacht. Nun müssen wir nur noch pünktlich in Genua angekommen!
Die erste Nacht in unserem Urlaubsdomizil, dem Wohnmobil T 6900 SB von Etrusco, verbringen wir auf einem uns altbekannten Stellplatz in Leutkirch. Es ist total gemütlich, zwei Schlafplätze hinten, zwei im automatisch herunterfahrbaren Hubbett. Es ist kalt genug, um uns über die mitgebrachten warmen Bettdecken zu freuen und uns gemütlich hineinzukuscheln, bis der Wecker uns relativ früh weckt, denn nach dem ersten Frühstück im Wohnmobil haben wir eine gute Strecke bis Genua vor uns, von wo unsere Fähre nach Sardinien abends um 21:30 Uhr ablegen wird.
Kurze Fahrt durch Österreich, dann durch die Schweiz, und schließlich über die Grenze nach Italien. Wir kommen gut durch und erreichen Genua am Nachmittag. Eigentlich haben wir noch etwas Zeit, bis wir zwei Stunden vor Abfahrt am Hafen erscheinen sollen. Allerdings verirren wir uns im Hafengewirr und passieren den Zuweg zum Fährterminal, sodass es kein Zurück mehr gibt. Nun heißt es noch ein paar Stunden am Fähranleger totzuschlagen, bevor wir gegen 19:30 Uhr an Bord gelassen werden. Die Fähre ist riesig, aber kaum halb voll. Wir essen noch lecker im Restaurant an Bord (hier gibt es nicht nur Fertigfraß) und beziehen dann unsere Kabine, wo wir auch gut schlafen - bis wir am nächsten Morgen dort eine laute Lautsprecherdurchsage unsanft dazu aufgefordert werden, unverzüglich unsere Kabine zu verlassen, was uns auch zusätzlich durch lautes Hämmern an der Kabinentür und „Avanti!“-Rufe verdeutlicht wird. Es ist 7:23 Uhr, die Fähre soll aber erst um 8:30 Uhr anlegen. Ich dusche noch schnell hektisch, wir verlassen die Kabine und haben dann noch ewig Zeit, bis wir anlegen. Frühstück an Bord im Restaurant ist lecker, der Mitarbeiter spritzt ordentlich Nutella in unsere Croissants.
Und dann betreten wir endlich sardischen Boden. Das Wetter: Regen, der Himmel: grau. Sind wir aus Versehen auf Sylt gelandet? Wir decken uns in Olbia mit Lebensmitteln ein und auch mit neuen Taucherbrillen und Schnorcheln für die Jungs. Dann setzen wir unsere Reise in Richtung Süden fort. Unser erstes Ziel ist Cala Gonone.
Ostküste Sardiniens: Cala Gonone
Die Landschaft bergig und wunderschön, schroffe Felsen, Blick aufs Meer. Die Fahrt dauert nur etwa eineinhalb Stunden. Der Campingplatz, den wir ansteuern, liegt 5 Minuten zu Fuß zum Hafen und Strand in Cala Gonone auf einem Hügel unter Bäumen sehr idyllisch. Als wir ankommen, ist der Platz noch recht leer, was sich in den nächsten zwei Tagen aber ändern wird. Das Wetter ist nicht wie erhofft 27 Grad und sonnig, aber immerhin klart es etwas auf und wir erkunden die Strände in der Nähe. Es gibt hier mehrere kleinere Buchten. Das Meer ist noch ziemlich warm, sodass wir es auch ohne Neoprenanzug eine Weile darin aushalten. Dass ich darauf plädiert habe, keine Neos mit nach Sardinien zu nehmen, da die Wettervorhersage ja die besagten 27 Grad Sonne waren, muss ich mir in diesem Urlaub noch öfter anhören. Reden wir nicht drum herum: Die Verlängerung des Sommers hat in diesen Herbstferien nicht geklappt. Wir machen das Beste draus und sind froh, dass unser Wohnmobil so geräumig ist und gemütlichen Rückzug bei Regen bietet.
Auf dem Campingplatz gibt es auch einiges zu tun. Vor allem den Fußballplatz nutzen wir. Mato hat von seinem Fußballtraining aus ein Laufprogramm zu absolvieren, was ich gemeinsam mit ihm angehe. Die Küstenstrecke ist schön, aber nicht so leicht zu laufen, über Strand, Stufen, unebene Mauern, Felsen und holprige schmale Wege durch die Macchia. Uns begleitet der Duft nach Süden und der Blick aufs Meer. Schön!
Cala Gonone hatten wir ausgewählt, um von hier aus ein Boot zu mieten und damit die abgelegenen Traumstrände in der Umgebung anzusteuern. Das klappt aufgrund der Wetterlage, insbesondere des aufgewühlten Meeres leider nicht. Und so richtig schön wäre ein Tagesausflug auf einem offenen kleinen Motorboot auf dem Meer vermutlich auch nicht geworden. Zumal man die Buchten nicht direkt ansteuern kann, sondern einige Meter schwimmen muss. Den ganzen Tag nass im Nieselregen bei 20 Grad sind wir an Land wahrscheinlich doch besser aufgehoben. An der Strandpromenade in Cala Gonone gibt es eine sehr leckere Eisdiele.
Reisetipps für Cala Gonone auf Sardinien
Das kleine, charmante Küstendorf Cala Gonone auf Sardinien lockt mit kristallklarem Wasser und spektakulären Küstenlandschaft. Darüber hinaus kann man tolle Aktivitäten entlang der Küste an Land und vor allem auf dem Wasser erleben.
- Bootsausflug zu den paradiesischen Stränden Cala Luna, Cala Mariolu und Cala Goloritze sowie zu den Höhlen Bue Marino
- Wanderung zur spektakulären Schlucht Gola di Gorropu
- Besuch der Nuraghenstätte von Serra Orrios für Geschichtsinteressierte
- Schnorcheln und Tauchen in den faszinierenden Höhlen der Küste
- Kajakfahren entlang der atemberaubenden Felsklippen
- Abendspaziergang entlang der Strandpromenade mit Blick auf das Meer
Ostküste Sardiniens: San Teodoro
Nach zwei Nächten reisen wir weiter, wieder zurück nach Norden, die Ostküste hinauf bis nach San Teodoro, wo wir uns einen Campingplatz direkt am Meer ausgesucht haben. Die Bucht La Cinta ist ein Traum, feiner, weißer Sand, türkisklares Wasser, das man auch bei bedecktem Himmel und Nieselregen erahnen kann. Lauftraining lässt sich perfekt barfuß die Bucht entlang absolvieren. Im Meer schwimmen wir auch, es ist mit etwa 22 Grad gerade wärmer als die Luft. Danach ab unter die heiße Dusche und in den gemütlichen Etrusco.
Auch ein Spaziergang entlang der Spiaggia La Cinta bis zur Lagune ist schön. Hier könnt ihr sogar Flamingos beobachten. Ein Besuch im Örtchen San Teodoro lohnt sich ebenfalls. Ende Oktober ist hier alles schon recht verschlafen und bereitet sich auf das nahe Saisonende vor. Noch geöffnete Eisdielen mit sehr leckerem Eis findet ihr aber auf jeden Fall noch.
Reisetipps für San Teodoro auf Sardinien
San Teodoro, ein beliebter Ferienort an Sardiniens Nordostküste, begeistert mit feinsandigen Stränden und lebhafter Atmosphäre. Im Sommer ist der Ort gut besucht und man kann einige tolle Aktivitäten unternehmen, übrigens auch im Herbst, wenn das Wetter mitspielt.
- Entspannung am berühmten Strand La Cinta mit kristallklarem Wasser
- Bootsausflug: Schnorcheln und Tauchen im Meeresschutzgebiet von Tavolara
- Vogelbeobachtungen im Lagunengebiet Stagno di San Teodoro
- Wanderung auf den Monte Nieddu mit Panoramablick auf die Küste
- Bummeln und Genießen auf dem abendlichen Nachtmarkt im Ortszentrum
Ostküste Sardiniens: Costa Smeralda
Nach zwei Nächten ziehen wir weiter in Richtung Norden an die Costa Smeralda. Auf dem Campingresort der traumhaft schön gelegenen Halbinsel Isuledda tauschen wir unser Wohnmobil für die nächsten drei Tage in eine Glampingunterkunft, worüber wir hier berichten. Auf dem Areal des Resorts gibt es auch unglaublich tolle Stellplätze mit Blick aufs Meer. Jetzt im Oktober könnt ihr euch euren Traumplatz aussuchen und habt tagsüber die Wahl, welchen Strand ihr besucht. Abends könnt ihr lecker in die Pizzeria des Resorts einkehren. Wir hatten hier sogar mal Glück mit dem Wetter und einen Strandtag verbracht - SUP-Fahren und Fußballmatches am Strand inklusive.
Auch wenn die Sun Lodge sehr komfortabel und schick war, haben wir das Leben im Wohnmobil doch etwas vermisst und freuen uns nach 3 Tagen, wieder im Etrusco weiterzuziehen.
Es ist ein bisschen bitter, aber gerade heute, wo wir abends mit der Fähre Sardinien wieder verlassen, kommt die Sonne raus. Wir nutzen den leider schon letzten Tag auf der Insel, um noch einmal den äußersten Norden zu erkunden. Zuerst steuern wir die bizarren Felsformationen am Capo d‘Orso an. Hier könnt ihr euer Wohnmobil für 3 Euro bewacht parken und für ein kleines Eintrittsgeld durch die Felslandschaft kraxeln, bis ihr ganz oben unter dem großen Felsen steht, der tatsächlich an einen Bären erinnert. Der Blick aufs Meer und die vorgelagerten Inseln ist ebenfalls gigantisch.
Anschließend fahren wir weiter nach Palau, von wo aus wir besonders gute Aussicht auf die Inseln Santo Stefano und La Maddalena haben und sogar bis nach Korsika blicken können.
An der Spiaggia di Porto Pollo finden wir einen kostenpflichtigen Stellplatz, wo wir das Wohnmobil getrost zwischen einigen anderen Wohnmobilen und Campern parken und ein paar entspannte Stunden am Strand gleich hinter den Dünen verbringen können. Die Sonne lacht, es ist aber ganz schön windig hier, weshalb der Strand auch bei Kitesurfern sehr angesagt ist. Im abgegrenzten Areal lässt sich gut schwimmen, abschließend lese ich am Strand, während Andi und Mato Fußball spielen und Milan im Etrusco chillt.
Irgendwann müssen wir dann aufbrechen. Der Himmel zieht sich ohnehin gerade zu. Noch ein kurzer Abstecher ins nahe Arzachena, wo wir die Künstlertreppe hinauf zur Kirche Santa Lucia bestaunen.
Reisetipps für die Costa Smeralda auf Sardinien
Die Costa Smeralda im Nordosten Sardiniens ist berühmt für ihre exklusiven Resorts, feinsandigen Strände und das schimmernde, smaragdgrüne Wasser. An der vielseitigen Küste gibt es eine Vielzahl von Aktivitäten.
- Entspannen, Schwimmen und Schnorcheln an den Traumstränden Spiaggia del Principe und Capriccioli
- Ein Bummel durch den eleganten Hafen von Porto Cervo mit Luxusyachten und Boutiquen
- Besuch der prähistorischen Nuraghe Albucciu nahe Arzachena
- Bootstour durch die Inselwelt des Maddalena-Archipels
- Besuch vom Capo d´Orso und den ungewöhnlichen Felsformationen
Die letzten Stunden vor dem Ablegen unserer Fähre um 22 Uhr in Olbia verbringen wir in einem Einkaufszentrum um die Ecke, wo sich die Jungs mit je einer Jacke einkleiden und wir im Supermarkt unser Abendessen organisieren, was wir noch einmal gemütlich in der Warteschlange am Fährableger im Etrusco einnehmen. Als wir danach am Tisch noch ein paar Runden Skyjo spielen, sind wir so vertieft, dass wir fast verpasst hätten, wie sich der Tross an Reisemobilen vor uns in Bewegung setzt und auf die Fähre fährt.
Die Fähre ist riesig und ganz modern, die Kabine schick. Kurz nach dem Ablegen sind wir schon eingeschlafen. Der nächste Tag beginnt früh um 5 Uhr. Wir kennen das ja schon von der Hinfahrt, dass wir früh aus den Kabinen geworfen werden, um noch anderthalb Stunden frühstücken zu können. Um kurz vor 8 Uhr sind dann endlich alle in Livorno von der Fähre hinuntergefahren (unfassbar, wie viele LKW, Autos und Wohnmobile auf so eine Fähre passen!). Nun heißt es Strecke machen. Bis Leutkirch im Allgäu ist es noch weit. Wir kommen aber gut durch und verbringen eine letzte gute und ruhige Nacht im Etrusco, bevor wir ihn am nächsten Morgen abgeben und wieder gegen unseren Skodi tauschen.
Sardinien war toll, auch wenn das Wetter nicht wie erwartet oder erhofft war. Wir haben nur einen kleinen Teil der Insel kennengelernt, was uns Lust auf mehr gemacht hat. Es gibt unheimlich schöne Buchten und Stellplätze, wenn ihr mit dem Wohnmobil oder Camper unterwegs seid. Ob wir noch einmal im Sommer mit Schönwettergarantie wiederkommen, wissen wir noch nicht. Wir haben Sardinien so ruhig und entspannt am Ende der Saison kennengelernt, sodass wir ein bisschen Sorge vor einem Überfüllungsschock haben, wenn im Sommer jeder Stellplatz und jeder Strand voll ist. Eigentlich erscheint uns der Herbst als perfekte Reisezeit. Diesmal lagen unsere Herbstferien spät. Vielleicht kommen wir nochmal wieder, wenn die Herbstferien mal wieder in der ersten Oktoberhälfte liegen.
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