Durch gepflasterte Altstadtstraßen schlendern, die Frühlingssonne im Park und Zoo genießen, wuseliges Treiben auf dem Markt, Kunst vor mittelalterlicher Kulisse und noch eine Kirmes dazu. Wenn ihr ein Wochenende mit Teenagern in Lille unterwegs sein, gibt es viel zu sehen und zu tun!
Frühling tanken in der Vendée
Familienurlaub an der französischen Atlantikküste

Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit Vendée Expansion entstanden.
Mit unserer Osterferienplanung sind wir dieses Jahr spät dran und etwas unentschlossen. In die Berge? In die Sonne? Ans Meer? Oder in den Schnee? Hauptsache Abschalten und raus, darin sind wir uns alle einig. Die Jungs wollen nicht jeden Tag weiterziehen und Campen wollen sie auch nicht. Allerdings… wenn es auf dem Campingplatz schicke Chalets gäbe und auch einen Aquapark mit Rutschen, vielleicht auch noch einen Fußball- und Basketballplatz, am besten noch eine Hüpfburg oder Trampolin dazu - dann würden sie schon gerne mitkommen.
Reise in die Vendée
Da fielen uns die Campingplätze an der französischen Atlantikküste ein und schon waren wir auf dem Weg in die Vendée. In der Zwischenzeit hat sich auch meine ähnlich unentschlossene Schwester Maya und Familie mit in die Planung eingeklinkt. Wir treffen sie mehr oder weniger zufällig auf einem Rastplatz irgendwo in der Bretagne auf dem Weg nach Rouen, wo wir uns im selben günstigen Hotel für einen Zwischenstopp einquartiert haben. Das Hotel ist recht einfach, aber freundlich, die Gegend etwas heruntergekommen. Der Abend wir dennoch am Ende noch ganz lustig, was auch am Billardtisch im eigentlich geschlossenen Café des Hotels liegt - und dem sehr lustigen Engländer, der Mato von Linkshänder zu Linkshänder das Billardspielen beibringt.
Die Nacht verbringen wir viel ruhiger als befürchtet und das Frühstück ist richtig gut. Das findet offenbar auch die italienische Rentnerreisegruppe, die zwar kein Frühstück gebucht hat, sich aber munter am Chocopops- Automaten bedient. Wir machen uns lieber über die Pains au Chololat her, die ich allerdings nicht mehr so richtig genießen kann, seitdem mir meine Schwiegermutter vor 25 Jahren erzählt hat, dass zwei davon ausreichend Kalorien für einen ganzen Tag hätten - und ich will ja auch noch Mittag- und Abendessen!
Dann geht die Reise weiter, herrlich mit konstant 130 über die Autobahn durch wunderschöne Lande. Ob wir ein Tempolimit in Deutschland noch miterleben werden, frage ich mich wie immer, wenn ich entspannt durch Frankreich fahre.
Ankunft in Les Sables-d'Olonne
Am frühen Nachmittag kommen wir in Les Sables-d'Olonne an, wo wir drei Nächte und Ostern gemeinsam in zwei schicken Chalets verbringen werden. Der erste Tag ist so sonnig, dass wir sogar mal in Beine in den fußläufig erreichbaren Atlantik halten und am Strand Fußball spielen (jedenfalls Andi und Mato). Ansonsten verbringen wir viel Zeit in den herrlichen französischen Supermärkten, insbesondere der Poissonnerie, wo wir uns für wenig Geld mit frischen Leckereien wie Tintenfisch, Sardinen und Crevetten eindecken. Denn unsere Chalets verfügen über Terrassen mit Grill, den wir auch nutzen wollen. Auch sonst vergeht die Zeit schnell, im Pool, beim Tischtennisspielen und auf dem Fußballplatz, wo Andi im Tor steht und mit Mato gegen etwa 15 kleinere französische Jungs antreten, die Mato zum Superstar erkoren haben und ihn immer wieder lauthals anfeuern:“Matooo!“

Weiterreise nach La Tranche-sur-mer
Am Ostermontag ziehen wir weiter, während Maya und Familie noch in Les Sable d‘Olonne bleiben. Bis nach La Tranche-sur-mer sind es nur etwa 45 Minuten in Richtung Süden. Schon von Weitem entdecken die Jungs die Rutschen vom Camping Les Blancs chênes. Nur noch schnell eingecheckt, das neue Heim bezogen, ab in die Badehosen und schon flitzen die Jungs los. Andi und ich packen erstmal aus, das schöne Holzchalet ist gemütlich und geräumig und wir blicken auf Felder, auf denen Kühe grasen. Fast direkt vor unsere Terrasse steht eine Tischtennisplatte, wie für uns gemacht. Und wer genug hat vom Rutschen und Tischtennisspielen hat die Option Hüpfburg oder Basketball oder Fußball. Genau so, wie sich unsere Jungs das gewünscht hatten. Übrigens, das Wasser des Rutschenparadieses ist jetzt im April beheizt, der restliche Außenpool hingegen nicht und damit selbst mir als Schwimmsüchtiger zu kalt. Es gibt aber auch einen kleineren Indoor Pool.




Camping Les Blancs Chênes in La Tranche-sur-Mer
Camping Les Blancs Chênes liegt am Rande des beliebten Badeorts La Tranche-sur-Mer und nur wenige Minuten von den langen Sandstränden der Atlantikküste entfernt. Die familienfreundliche Anlage bietet einen großen Wasserpark mit beheizten Pools, Rutschen und einem separaten Kinderbecken sowie zwei Sportplätze (Fußball und Basketball) und einen Pumptrack. Für Entspannung sorgt der Wellnessbereich mit Sauna, Hammam und Massageangeboten. Vor Ort gibt es zudem ein Restaurant, eine Bar und einen kleinen Supermarkt. Untergebracht wird man in komfortablen Mobilheimen, Zelten oder auf schattigen Stellplätzen.
https://www.camping-vagues-oceanes.de/campingplatz-vendee
Mit dem Big Paddle über den See
Nach einem kurzen Mittagssnack brechen wir auf in Richtung Meer. Dort sind wir mit Matthieu vom Centre Nautique Tranchais verabredet, der uns mit Neos versorgt und uns ein Bigpaddle leiht, ein großes Stand-up Paddle, mit dem wir zu viert (es hätten sogar noch bis zu vier weitere Personen Platz darauf) auf einem See paddeln - fürs Meer ist es heute einfach zu windig. Die Vorstellung, bei 12 Grad Nieselregen (ja, es ist April!) zu paddeln, hatte uns zunächst etwas abgeschreckt und wir überlegten schon, Matthieus Angebot, den Termin zu verschieben, anzunehmen. Doch dann klart es auf, die Sonne kommt raus (ja, es ist April!) und Andi und ich drehen nach dem Riesenpaddle noch ein paar Extrarunden auf einem normalen SUP.


Action auf dem Campingplatz Les Blancs chênes
Jetzt ruft der Rutschenpark wieder, und auch der Basketballcourt. Und auch ohne diese sportlichen Aktivitäten kann man herrlich auf dem Camping les Blancs chênes abhängen.




Dinner mit Meerblick
Abends fahren wir nochmal zur Strandpromenade von La Tranche-sur-mer und kehren in die Cafétéria L‘équipage ein. Hier sitzt man nicht nur sehr gemütlich drinnen und bei etwas wärmerem Wetter auch draußen (auf der Terrasse mit Meerblick), sondern isst auch sehr lecker. Am Buffet sind die regionalen Spezialitäten aufgetischt und zu bestellen, wie zum Beispiel ein Meeresfrüchterisotto oder ein Seafood Teller.


Fahrradtour in und um La Tranche-sur-mer
Am nächsten Tag (Dienstag) ist Markttag in La Tranche-sur-mer mit bunten Ständen mit lokalen Produkten und Spezialitäten und geschäftigem Treiben, wie man sich das vorstellt.
Heute haben wir uns Fahrräder geliehen und wollen den schönen Ort La Tranche-sur-mer und die Umgebung noch besser erkunden. Dafür gibt es praktischerweise die kostenfreie IGN Rando App mit verschiedenen Routen, die ihr auswählen und euch individuell und selbstständig damit leiten lassen könnt. Wir entscheiden uns für die etwa 19 Kilometer lange Tour „Le circuit de Carvor“.


Wir starten mitten im Ort bei der Touristeninformation. Direkt gegenüber könnt ihr erstmal die schöne Saint-Nicolas Kirche besichtigen, wo zu unserem Glück gerade Orgel gespielt wird. Wir fahren durch den Ort, viele Straßen sind als Fahrradstraßen ausgebaut und nicht nur so pseudomäßig wie in Köln, wo man auf solchen trotzdem täglich fast totgefahren wird, sondern so, dass Fahrräder hier tatsächlich Vorfahrt haben und Autos auch nicht hinter einem drängeln, was sehr angenehm ist. Wir fahren am Pier entlang. Was für hübsche Ferienhäuser überall, direkt an der Promenade mit Blick aufs Meer. Savoir-vivre! Weiter geht’s bis zum Leuchtturm und durch Waldgebiet, über Felder in großem Bogen bis nach Süden, wo wir die Räder abstellen und auf Holzstegen durch das Belle-Henriette Naturreservat bis zum Strand laufen. Von hier aus hat man einen schönen Blick auf die vorgelagerte Île de Ré. Durch das herrschaftliche Viertel La Grière radeln wir parallel zum Strand wieder zurück zum Marktplatz von La Tranche-sur-mer, wo wir und erstmal ein Eis gönnen.



La Tranche-sur-mer ist ein sehr hübsches Örtchen, um einfach herumzuschlendern, die Schaufenster der kleinen Boutiquen zu betrachten und sich ein bisschen treiben zu lassen.

Den Nachmittag verbringen wir auf ausdrücklichen Wunsch der Kinder auf dem Campingplatz les Blancs chênes. Das Programm kennt ihr schon: Rutschen, Hüpfburg, Tischtennis, Fußball und Basketball, bis die Sonne untergeht (und Sonne hatten wir heute satt!).
Am nächsten Morgen sieht die Welt anders aus: Es hat die ganze Nacht über in Strömen gegossen. Wenn man im Chalet schläft, ist das gemütlich, wenn man raus muss weniger. Wir packen all unsere Sachen ins Auto und ziehen nochmal weiter für unsere letzten zwei Urlaubstage.
Campsite MS Vacances Les Brunelles in Longevilles-sur-mer
„Ist das unser Campingplatz?“, fragen die Jungs hoffnungsvoll, als sie die riesigen Rutschen von Weitem entdecken. Longevilles-sur-mer liegt nur circa 15 Minuten Fahrtzeit nördlich von La Tranche-sur-mer.
Auf dem Campingplatz werden wir herzlich vom Empfangschefin Alice begrüßt und beziehen unser neues Chalet. Es ist schick und geräumig, hier hat man sogar zu sechst Platz. In unserem Fall bedeutet das, dass jedes Kind ein eigenes Zimmer hat (zur großen Freude). Allerdings wollen sich die Jungs trotz des immer noch prasselnden Regens nicht drinnen aufhalten und flitzen schon los in Richtung Rutschen. Sogar ihre knallengen französischen Badehosen, die hier Pflicht sind, haben sie ohne Murren angezogen. Andi und ich hingegen testen lieber erstmal den Spa Bereich und wärmen uns im Hamam auf. Der warme Dampf tut auch meiner Hüfte gut, die ich mir irgendwie verrenkt habe.




Camping Club MS Les Brunelles in Longeville-sur-Mer
Der 5-Sterne-Campingplatz Club MS Les Brunelles liegt in einem schönen Pinienwald nahe Longeville-sur-Mer, nur etwa 800 m vom Atlantikstrand entfernt. Die weitläufige Anlage bietet einen beeindruckenden Wasserpark mit spektakulären Rutschen, Wellenbad, überdachtem Pool und separaten Bereichen für Kinder.Für Erholung sorgt der moderne Wellnessbereich mit Sauna, Hammam und Whirlpool. Kinder können sich auf Trampolinen, Hüpfburgen, Spielplätzen und in betreuten Clubs austoben. Sportlich Aktive erwartet eine breite Auswahl an Angeboten – darunter Tennis- und Padelplätze, Tischtennis, Fußball- und Basketballfelder. Abgerundet wird das Angebot durch abwechslungsreiche Animation, Shows, Gastronomie und Einkaufsmöglichkeiten.
https://www.ms-vacances.com/de/die-campingplatze-club-ms/camping-ms-les-brunelles

Ausflug ins Aquarium de Vendée
Eigentlich wollten wir heute Nachmittag den größten Freizeitpark der Vendée besuchen, den O‘Fun Park in Le Bernard, und hier zuerst den Hochseilgarten unsicher machen und dann die Fun Zone mit vielen unterschiedlichen Aktivitäten und Challenges.
Das Wetter macht uns jedoch einen Strich durch die Rechnung. Zum Glück gibt es auch für Regentage super Angebote in der Vendée. Wir entscheiden uns für einen Ausflug in das tolle große Aquarium de Vendée in Talmont-Saint-Hilaire. Die Idee hatten außer uns auch noch einige andere. Da das Aquarium aber so weitläufig ist, gibt es trotzdem kein Gedränge. Die Bassins sind nach Regionen der Welt aufgeteilt. Der Rundgang beginnt mit heimischen Fischen und Meerestieren des Atlantiks und des Mittelmeers und wir zunehmend exotischer. Wir können sogar einer Haifütterung beiwohnen! Das Aquarium lohnt sich auf jeden Fall.



Abends ist das Wetter wieder sonnig. Die Jungs rutschen wieder, Andi und ich spielen Tischtennis auf einer der sechs guten, neuen Platten, zusammen mit vielen anderen. Die Atmosphäre auf dem gesamten Campingplatz MS Vacances Les Brunelles ist sportlich-relaxed. Alle, ob groß oder klein, sind draußen, rutschen, haben Spaß im Pool oder Wellenbad, spielen Tennis, Paddletennis, Tischtennis, Basketball oder Fußball. Wenn sie nicht gerade im Fitnessstudio sind oder auf den Hüpfburgen. Oder Boule spielen.


Kanufahren, Hängemattenentspannung und Slackline-Versuche mit Détours Vagabonds
Wir treffen Amadou von Détours Vagabonds im Restaurant Les Terrasses du Graon im Landesinneren, direkt am Lac du Graon. Da es noch recht früh am Morgen ist und das Wetter bedeckt, haben wir uns dick eingepackt. Nach einem Kaffee und interessanten Gespräch mit Amadou, der Détours Vagabonds vor etwa zwei Jahren gegründet hat, stechen wir mit Kanus in See. Sofort erleben wir die Idee von Amadous Firma hautnah: Verbundensein mit der Stille der Natur, langsames und nachhaltiges Reisen, sei es auf dem Wasser oder an Land (er bietet seine Exkursionen oft in Kombination an, auch mit Übernachtungen in Hängematten oder Tipis im Wald, wobei die Zielgruppe nicht nur Touristen wie wir sind, sondern auch Firmen und benachteiligte Kinder und Jugendliche aus der Region). Das Wasser des Sees ist spiegelglatt. Lautlos gleiten wir in Zweierteams dahin über den langgezogenen Stausee, der einst ein Fluss war und Amadou in seiner Form an einem Drachen erinnert. Außer Vögeln wie zum Beispiel Kormoranen begegnen wir niemandem. Und außer Vögelzwitschern hören wir nichts. An einer verwunschenen Stelle gehen wir an Land, hängen Hängematten auf und relaxen beim Schaukeln darin. Amadou reicht uns dazu sogar noch ein Stück Gâche de Vendée, ein rundes Hefegebäck wie Brioche, nur fester und ebenfalls sehr lecker.
Nach dieser Pause geht es wieder zurück. Am Ende unserer Tour probieren wir uns noch in Balance. Amadou spannt an Land zwei Slacklines zwischen den Bäumen auf. Mit Hilfe gelingen uns einige Schritte darauf, ohne nicht. Aber Amadou meint, auch hier mache Übung die Meister!





Lunch im Moments Café mit Blick auf die Dünen und das Meer
Nach dieser entspannten Outdoor Experience mit Détours Vagabonds fahren wir zurück nach Longeville-sur-mer. In den Dünen findet ihr das Moments Café, wo ihr auf der schönen Terrasse mit Meer- und Dünenblick sehr leckere, regionale Mittagsgerichte genießen könnt.


Katamaransegeln auf dem Meer
Das Mittagessen könnt ihr perfekt mit der gleich nebenan liegenden Segelschule Ocean Players verbinden. Hier könnt ihr Windsurfen oder Katamaran fahren. Für uns ist das Katamaransegeln absolutes Neuland. In Neoprenanzügen gehen wir in den bewähren Kanuteams von heute Morgen zu jeweils zweit an Bord zweier Katamarane. Natürlich nicht ohne Begleitung, sonst wären wir heillos überfordert. Segellehrer Willi und Antoine geben uns genaue Anweisungen, auf welcher Seite wir jeweils sitzen, welche Seile welcher Segel wir wie setzen und wie wir die Boote steuern. Das klappt mit Hilfe sogar erstaunlich gut. Der Wind bläst ordentlich und wir nehmen ganz schön Fahrt auf. Es macht richtig Spaß. Nach einer Stunde auf See sind wir allerdings ziemlich durchgefroren und spüren unsere Gliedmaßen gar nicht mehr. Zum Glück gibt es heiße Duschen bei Ocean Players, die wir nach unserer Rückkehr an Land dankbar nutzen.
Was für ein herrlicher Wasser-Outdoor-Tag, der zumindest für unsere Jungs auch abends im Pool und Rutschenparadies des Campingplatzes noch weitergeht.


Late Check-out: Ein geschenkter Tag
Das ist doch immer so: Am Abreisetag ist das Wetter immer am schönsten. Die Sonne lacht vom blauen Himmel. Wir frühstücken auf der Terrasse. Und da wir Late Check-out haben, müssen wir gar nicht allzu wehmütig werden, können wir diesen Sonnentag doch noch voll nutzen auf dem Campingplatz MS Vacances Les Brunelles. Und das tut wir auch. Die Jungs drehen noch ein paar Extrarunden auf ihrer Lieblingsrutsche, der Trichterrutsche. Dann noch schnell auf die Loopingrutsche und auf all die anderen Attraktionen. Es gibt ja schließlich auch noch die Hüpfburgen und Trampoline! Andi und ich müssen uns entscheiden: Entweder nochmal mitrutschen oder nochmal ans Meer.


Das Meer gewinnt. Vom Campingplatz aus führt ein Waldweg direkt zum Strand, den man in etwa 10 Minuten erreicht. Es ist Ebbe. Einige Leute spielen Beachball am Strand, andere Fußball, Kinder bauen Sandburgen. Im Wasser sind auch zwei Menschen, sogar ohne Neo. Das ist meine letzte Chance, in diesem Urlaub noch einmal kurz in den Atlantik zu springen, und natürlich nutze ich sie. Gar nicht mal soo kalt, ungefähr genauso wie die Luft (circa 16 Grad ist meine Schätzung).

Wir schließen unseren schönen und sportiven Urlaub mit einer Runde Tennis ab. Das ist wirklich so toll, wie viele Sportmöglichkeiten man hier hat. Außer Tennis hätten wir auch Padeltennis spielen können. Hach! Nächstes Mal bleiben wir länger!


Rückreise über Rouen
Nach unserem Sportprogramm stärken wir uns erstmal mit einem leckeren Resteessen auf der Terrasse unseres Chalets, bevor wir alles zusammenpacken und schweren Herzens aufbrechen. Es ist mittlerweile schon nach 15 Uhr. Dass wir es heute nicht mehr bis zurück nach Köln schaffen, war uns schon klar. Daher haben wir uns wieder in Rouen auf halber Strecke ein Hotel gebucht. So ist die Rückreise entspannter und wir kommen am nächsten Tag nachmittags in Köln an.
Die Mischung aus Aktivitäten, Atlantik und Entspannung in der Vendée war der perfekte Osterurlaub für uns alle vier.
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Weiter geht es im 2. Teil unserer Reise entlang der französischen Atlantikküste. Von der Girondemündung sind wir nach Soulac-sur-Mer, Lacanau, Médoc Plein Sud, Bassin d’Arcachon, Mimizan Plage bis nach Mézos gefahren. Und natürlich gab es wieder unheimlich viele, spannende Aktivitäten für uns zu erleben!