Durch gepflasterte Altstadtstraßen schlendern, die Frühlingssonne im Park und Zoo genießen, wuseliges Treiben auf dem Markt, Kunst vor mittelalterlicher Kulisse und noch eine Kirmes dazu. Wenn ihr ein Wochenende mit Teenagern in Lille unterwegs sein, gibt es viel zu sehen und zu tun!
Entlang der französischen Atlantikküste
Teil 2: Soulac-sur-Mer, Lacanau, Médoc Plein Sud, Bassin d'Arcachon, Mimizan Plage bis nach Mézos

Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit der Atlantikküste Frankreich entstanden.
Unsere diesjährigen Herbstferien verbringen wir an der französischen Atlantikküste. Der Plan ist, die gesamte französische Atlantikküste von Nantes bis Saint-Jean-de-Luz zu bereisen. Nach Nantes reisen wir von Köln aus mit dem Zug und am 12. Tag geht es ebenfalls wieder mit dem Zug von Biarritz zurück nach Köln. Dazwischen werden wir mit dem Mietwagen unterwegs sein und viele spannende Aktivitäten ausprobieren. Wir wollen die Küste und ihre unterschiedlichen Landschaften genießen, im hoffentlich noch warmen Atlantik schwimmen, verschiedene andere Sportarten und landestypische Aktivitäten ausprobieren und uns von der französischen Küche verwöhnen lassen. Auch auf die verschiedenen Unterkünfte freuen wir uns, meist werden wir in schicken Chalets auf Campingplätzen residieren. Neben dem Unterwegs- und Aktivsein freuen wir uns auch auf etwas Erholung vom Alltag zuhause.
Im zweiten Teil berichten wir über unsere Reise und die Stationen in Soulac-sur-Mer, Lacanau, dem Bassin d'Arcachon, Mimizan Plage und Mézos.
Tag 4: Südwärts über die Girondemündung nach Soulac-sur-Mer bis Lacanau
Nach einer weiteren guten Nacht und einem leckeren Frühstück auf dem Campingplatz INSPIRE Villages Marennes Oléron (nicht ohne vorherige Partie Boule) fahren wir weiter die Atlantikküste abwärts. In Royan setzen wir mit der Fähre über die Girondemündung nach Le Verdon-sur-Mer in nur einer halben Stunde Überfahrt.
Abstecher nach Soulac-sur-Mer
Jetzt ist es nicht mehr weit bis nach Soulac-sur-Mer, das ich noch aus meiner Kindheit kenne. Jetzt im Oktober kann man mitten im Ort kostenlos parken. Wir schlendern durch den hübschen Ort und kehren zum Mittagessen auf der Terrasse des Restaurants Le Neptune in der Fußgängerzone ein. Danach noch ein Abstecher ans Meer. Der breite Sandstrand ist wunderschön. Es haben sich Bassins gebildet, in die die Jungs am liebsten direkt reinspringen würden. Allerdings haben wir unsere Badesachen im Auto gelassen und gleich eine Verabredung in Lacanau, eine gute Autostunde von Soulac-sur-Mer entfernt.


Mit den Elektro-Fatbikes durch den Kiefernwald
In Lacanau angekommen, steuern wir erst einmal Evolution 2 Lacanau an, wo uns Guide Arnauld schon erwartet und uns mit E-Fatbikes ausstattet. In Matos Größe gibt es kein E-Fatbike, sodass er auf einen E-Scooter umsteigen muss, was ihm sehr lieb ist. So ein Gefährt will Milan nun auch. So erkunden wir Erwachsenen das Naturschutzgebiet in den Wäldern bis zu den Dünen rund um Lacanau auf E-Fatbikes, die Jungs stolz auf ihren Scootern. Die Strecke, die uns Arnauld zeigt, ist wunderschön und sehr abwechslungsreich - und ohne die extrafetten Reifen kaum machbar. Der Boden ist sandig, die Trails zum Teil schmal, es geht bergauf und bergab. Ein großer Spaß für uns alle!



Camping & Spa Airotel l'Océan in Lacanau
Abends erreichen wir den Campingplatz Camping & Spa Airotel l'Océan und beziehen unser großzügiges Chalet. Mit 3 Schlafräumen und 6 Betten haben hier auch 6-köpfige Familien Platz, oder 2 3-köpfige oder eine 4-köpfige inklusive Großeltern. Auch eine befreundete Familie aus Köln sind unsere Nachbarn hier. Schnell entsteht die Idee, dass Matos Freund bei uns übernachtet. Platz haben wir ja genug!
Der Campingplatz verfügt über einen Aquapark mit Wasserrutschen, Wellenbad und Wildwasserkanal, über einen großen Spielplatz, Sportplätze und vieles mehr.
Mehr Infos zum Campingplatz gibt es auf der Website www.airotel-ocean.com.



Feines Abendessen mit Blick aufs Meer im Restaurant Le Kayoc
An prominenter Stelle auf den Dünen von Lacanau Océan gelegen lädt das traditionsreiche Restaurant Le Kayoc zum Abendmenü mit einer großen Auswahl an Fisch und Meeresfrüchten und anderen regionalen Spezialitäten ein. Hier isst man nicht nur sehr gut (auch die Nachtische solltet ihr probieren, aber Vorsicht, wenn eure Teenager das mit einigem Vodka übergossene Limettensorbet bestellen wollen!), sondern auch in gemütlicher Atmosphäre mit der schöner Beleuchtung und Blick direkt aufs Meer und dir untergehende Sonne. Ein Traum!


Tag 5: Wave Ski, Golf und Wasserpark in Lacanau
Frühstück auf der Terrasse des Chalets
Der Tag beginnt sonnig mit einem leckeren Frühstück zu neunt mit unserem Kölner Freunden auf unserer Terrasse. Im Supermarkt des Campingplatzes bekommt man alles fürs Frühstück und kann es sich ansonsten sogar auch zum Chalet bringen lassen.
Wave Ski im Atlantik
Habt ihr schon einmal von der Wassersportart Wave Ski gehört? Obwohl es die Sportart schon seit den 60er Jahren gibt, war sie uns neu. Der 6-fache Weltmeister darin, Pablo, erklärt uns alles. In der Strandhütte von Canoë Kayak Lacanau Guyenne erhalten wir Boards und Paddel. Wave Ski ist eine Mischung aus Kayaking und Surfen. Sieht zwar entspannt aus, wie man auf einem Sitz auf einer Art Standup Paddleboard sitzt, ist aber echt anstrengend, vor allem bei den Wellen und Strömungen hier an der Atlantikküste. Pablo erklärt uns die Basics am Strand und dann sind wir dran. Wie beim Surfen starten wir im rechten Winkel zur weißen Welle, paddeln, um mit der Welle mithalten zu können, und lehnen uns dann entspannt zurück und lassen uns bis dann den Strand kutschieren. Soweit die Theorie! Ein paar Mal klappt es auch. Allerdings naht die Ebbe, durch eine Sandbank kommen die Wellen nun nicht nur vom Meer, sondern auch zum Strand. Auch wenn wir häufig kentern, haben wir viel Spaß. Am Ende zeigt uns Pablo noch ein Weltmeistervideo. Unfassbar, welche Wellen er mit dem Wave Ski reitet und welche Tricks er dabei drauf hat!



Wasserspaß im Aqualiday
Eine Hauptattraktion auf dem Camping & Spa Airotel l'Océan ist das Aqualiday, auf das sich unsere Jungs schon die ganze Zeit freuen. Extra für dieses Spaßbad haben wir bei Decathlon enge Badehosen erstanden, denn wie ihr vielleicht wisst, werden Badeshorts in Frankreich nicht toleriert. Andi wollte es nicht glauben und muss nun im hiesigen Automaten ein hübsches Modell erstehen. Zumindest sind wir jetzt für alle weiteren Spaßbadbesuche bestens ausgestattet. Und jetzt können wir nach Lust und Laune Rutschen, Wellenbad, Wildwasserfluss und Sprudelbecken testen. Was für ein Spaß!


Golfen idyllisch im Wald
Wer kennt sie nicht, die Vorurteile gegenüber dem Golfen: langweilig, nur für reiche, alte Leute und eigentlich gar kein Sport. Ganz frei sind oder waren wir davon ehrlich gesagt auch nicht. Nun stehen wir hier zu fünft (Matos Freund Davi darf auch mitmachen) und schlagen Bälle in idyllischster Landschaft, umgeben vom Pinienwald. Sogar ein Rehlein springt über den Platz. Victor, der im zarten Alter von 27 Jahren schon seit 20 Jahren Golf spielt, erklärt und zeigt uns alles. Seine Geschwindigkeit und Weite erreichen wir wohl nie, manche Bälle schlagen wir aber schon ganz gut. Wir probieren verschiedene Schläger aus, Mato alles in der Linkshändervariante. Zum Abschluss dürfen die Jungs noch eine Runde Golfcaddy fahren, das haben sie sich gewünscht. Übrigens, hier in Lacanau golfen Einheimische und Touristen ganzjährig in entspannter Atmosphäre.



Pizza im Pink Amore
Zusammen mit unseren Freunden, die sowohl in Köln als auch hier in Lacanau unsere Nachbarn sind, geht es zum Abendessen. Mitten in Lacanau besuchen wir das italienische Restaurant Pink Amore. Hier gibt es alle möglichen Leckereien, die Mehrzahl entscheidet sich für Pizza, nur Mato gönnt sich eine Lasagne.


Tag 6: Reiten, Wasserski und Wakeboarden in der Region Médoc Plein Sud
Parcours, Ausritt und Spiele auf dem Pferderücken
Heute brechen wir früh auf und fahren weiter in die Region Médoc Plein Sud, zunächst etwa 45 Minuten ins Landesinnere, südwestlich in Richtung Bordeaux. Auf dem großen Bauernhof/Gehöft Les Écuries De Sautuges erwarten uns Justine und Thaïs schon mit vier gesattelten Pferden, die nur darauf warten, von uns geritten zu werden. Zunächst machen wir ein paar Parcours und Spiele. Gar nicht so einfach, Douape, Daisy, Fanfan und Lucky im Slalom um Hütchen herumzuleiten, zwischen und unter Hindernissen hindurch und uns sogar noch einen Ball zuzuwerfen und auch einen Korb zu treffen - während des Reitens, versteht sich! Wir kriegen es aber alle irgendwie hin und sind dann bereit für einen kleinen Ausritt durch die Ländereien und einen angrenzenden Wald. Hier stehen 30 Pferde, der Mais wird gerade geerntet, und zum Abschied gibt uns Gastgeberin Justine noch frisch geerntete Goldkiwis mit, die hier seit Kurzem in einem riesigen Gewächshaus angebaut werden.




Erste Versuche auf Wasserski und Wakeboard
Nach einem schnelen Mittagessen unterwegs und einer kurzen Fahrt durch dünnbesiedeltes Land erreichen wir den Lac de Casalié, wo wir im EXO 33 CablePark Avensan Wasserskifahren und Wakeboarden lernen wollen. Freundlich werden wir von Xavier begrüßt, der uns alles erklärt. Nachdem wir Neos, Schwimmwesten und Helme anprobiert haben, starten wir mit dem einfachsten Level. Auf den Knien probieren wir, die ersten 400 Meter-Runde zwischen Bojen und Hindernissen hindurchzumanövrieren, was nach einigen Versuchen auch gut klappt. Jetzt sind wir bereit für Level 2: Wasserski! Das ist schon anspruchsvoller. Am schwierigsten ist der Start, zugleich Kraft aufzuwenden und dennoch nicht zu fest am Seil zu ziehen, muss man erstmal lernen. Wir schaffen es! Wenn man einmal sicher auf den Skiern steht, ist es gar nicht mehr so schwer und macht unglaublich viel Spaß, vor allem in den Kurven, wenn man gegenlenken muss und das Seil mit hoher Geschwindigkeit richtig anzieht. Passieren kann nicht viel, außer, dass ihr ins Wasser fliegt, was nicht so selten vorkommt. Aber ihr habt ja einen Neo an und das Wasser des Sees hat auch jetzt im Oktober noch 22 Grad. Level 3 ist das anspruchsvollste und da müssen wir wirklich noch viel üben: das Wakeboarden. Aber wenn wir das einmal können, können wir sicher auch ohne Probleme Snowboarden! Xavier hat uns vorgewarnt, dass wir morgen sicherlich Muskelkater in den Armen haben werden. Wir merken es jetzt schon und sind froh, uns etwa 40 Minuten auf der Autofahrt in Richtung Cap Ferret ausruhen zu können.


Campingplatz Aux Couleurs du Ferret
Am Rande von Lège-Cap-Ferret, kurz vor dem Becken von Arcachon, liegt etwas versteckt der sehr grüne und sehr urige Camping Aux Couleurs du Ferret. Die schönen Holzhütten mit Terrassen und Hängematten fügen sich perfekt in die Landschaft ein. Vögel zwitschern, ab und zu fällt eine Eichel aufs Dach. Fast könnte man meinen, mitten im Dschungel zu sein. Hier werden wir ruhig und gut schlafen!
Mehr Infos zum Campingplatz gibt es auf der Website www.campingcapferret.com.



Abendessen in Arès
Einer der vielen Vorteile eines Frankreichurlaubs ist ja bekanntermaßen das raffinierte, gute Essen. Ich möchte noch hinzufügen, dass man in Frankreich sehr fein essengehen kann (auch mit Kindern) und die Atmosphäre zugleich relaxed ist. So ein Restaurant ist Le Pitey in Arès. Für einen fairen Preis bekommt ihr hier ein Überraschungsmenu mit 4 Gängen. Ein Kindermenü gibt es auch. Der Service ist freundlich, so wurde Andi und Milan der Nachtisch, den sie nicht mehr geschafft hatten, eingepackt. Er hat auch noch zum Frühstück sehr gut geschmeckt!


Tag 7: Erkundung des Bassin d'Arcachon auf dem Fahrrad und Strandnachmittag in Mimizan Plage
Frühstück im „Dschungel“
Nachts im Halbschlaf dachte ich wirklich, die Eicheln, die ab und zu auf das Hüttendach fielen, wären Kokosnüsse. Das Dschungelfeeling bleibt dank des wunderschönen, exotischen Gartens auch noch beim Frühstück, dass ihr morgens an der Rezeption abholen könnt, bestehen.
Fahrradtour am Bassin d'Arcachon
Auf dem Campingplatz Aux Couleurs du Ferret könnt ihr Fahrräder leihen und damit zum Beispiel zum nahen Ort Arès fahren und weiter zum Becken von Arcachon. Auf einer alten Bahntrasse fahren wir am ehemaligen Gare de Lège-Cap-Ferret vorbei in den Stadtkern von Arès hinein und von dort auf weiter bis zum Austernhafens. Von hier haben wir nicht nur einen guten Blick auf die bunten Austernfischerhütten, sondern auch auf das gesamte Bassin d‘Arcachon bis zum gegenüberliegenden Cap Ferret. Der Ort Arès ist übrigens mit dem Gütesiegel „Famille Plus“ als besonders geeigneter Ort für den Familienurlaub mit Kindern ausgezeichnet.



Gleich dahinter liegt das Naturreservat Prés Salés d‘Arès et Lège-Cap-Ferret. In diesem Salzwassergebiet könnt ihr nicht nur Vögel, Enten und Libellen beobachten, sondern auch Schildkröten und Otter! Das weckt das Interesse unserer Jungs sofort. Lautlos begeben wir uns auf die Suche. Die Fahrräder haben wir geparkt. In das Naturreservat darf man nur zu Fuß. Ein schmaler Pfad führt uns vorbei an Eichen und Erdbeerbäumen, das Wasser liegt still da, doch ab und zu platscht es laut. Ein Otter? Oder doch nur die vielen Fischschwärme? Wir werden heute keinen Otter mehr sehen, die kleine Wanderung macht trotzdem Spaß. Danach radeln wir wieder entspannt zurück zum Campingplatz, tauschen Räder gegen Auto und setzen unsere Reise in Richtung Süden fort.




Traumstrand Mimizan Plage
Zu einer Reise entlang der französischen Atlantikküste gehört natürlich auch ein Strandurlaub an einem der traumhaften, breiten Sandstrände dazu. Darauf freuen wir uns schon sehr. Das Wetter ist sommerlich und wir steuern Mimizan Plage an. Die Jungs buddeln ein Auto in den Sand, üben sich auf dem Skimboard und wir alle stürzen uns in die herrlichen Atlantikwellen. Den Neo bräuchte ich fast gar nicht. Das Wasser hat noch über 20 Grad, die Luft über 25. was für ein toller Spätsommer-Strandnachmittag!


Liebevoll Logieren und Dinieren im Maison de Mézos
Mitten im hübschen Örtchen Mézos, direkt gegenüber der Kirche, liegt das alte Bauernhaus und jetzt Hotel Maison de Mézos in einem wunderschönen Garten mit alten Bäumen, Blumen, Laubengang und Pool, zwei Schweinen, die sich gerne streicheln, Schafen und Hühnern. Die Zimmer sind liebevoll und authentisch gestaltet. Das Abendessen wird uns sehr zuvorkommend von dem jungen Serviceteam als raffiniertes 3-Gänge-Menü aus regionalen Bioprodukten serviert. Bevor wir schlafen gehen bestaunen wir noch sehr unglaublichen Sternenhimmel über uns.
Mehr Infos zum Hotel gibt es auf der Website www.hotel-mezos.com.






Weitere Berichte über unsere Atlantik-Reise
Teil 1: Nantes, Rochefort, Charente, Marennes und Île d'Oléron
Teil 2: Soulac-sur-Mer, Lacanau, Médoc Plein Sud, Bassin d’Arcachon, Mimizan Plage bis nach Mézos
Teil 3: Les Landes de Gascogne und Baskenland und mit dem Zug von Biarritz zurück nach Köln
Zur Podcast-Episode auf Spotify Teil 1
Unsere YouTube-Videos zur Reise:
Roadtrip entlang der französischen Atlantikküste - Reisetipps - Von Rochefort, Oléron bis Lacanau
Roadtrip entlang der französischen Atlantikküste - Reisetipps - Von Lacanau bis Ondres
Roadtrip entlang der französischen Atlantikküste - Reisetipps - Von Labenne bis Saint-Jean-de-Luz
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