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Menorca mit Kindern

Auf dem Pferdeweg zu Buchten, Höhlen und Steinbrüchen

Mittelkärtnen mit Kindern

Seit Wochen freuen wir uns darauf, Anfang Oktober noch mal ein langes Wochenende auf Menroca zu verbringen und vielleicht noch ein bisschen Sommer zu genießen.

Tag 1, Freitag

Ankunft im Family Club Royal Son Bou spätabends
Das war ein langer Tag. Gleich nach der Schule haben wir Milan ins Auto gepackt und sind zum Flughafen Düsseldorf gedüst, über Mallorca nach Menorca geflogen, Mietwagen abgeholt und nun endlich in unserer Unterkunft Royal Son Bou angekommen. Der erste Eindruck ist positiv. Netter Empfang, hübsch beleuchteter, großer Pool und der Kühlschrank unseres großen Familienappartments gefüllt mit Leckereien. All das genießen wir nur noch kurz, da wir von den Reise echt müde sind und es schon fast Mitternacht ist, freuen uns aber auf die nächsten Tage, die wir hier verbringen werden. Bevor wir einschlafen, erfahren wir noch, dass unsere Familienreiseblogger-Kollegen von Mit Kinderaugen zufällig auch gerade hier Urlaub machen, was unsere Vorfreude auf die nächsten Tage nochmal steigert.

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beleuchteter Pool am Abend

Tag 2, Samstag

Plantschen im Pool des Royal Son Bou und auf dem Pferdeweg in die Bucht Cala Mitjana

Nach dem Ausschlafen und Frühstück erkunden wir zunächst die nähere Umgebung. Es gibt einen hübschen kleinen Strand fußläufig. Das flache Wasser lädt zum Baden ein, aber die Jungs bevorzugen den Pool, auch in der Hoffnung, dort ihren Freund, den Kinderaugenjungen, zu treffen. Aber erstmal klettern sie noch ein bisschen auf den Felsen der Bucht herum, freuen sich über Wasserschnecken und kleine Fischlein und quengeln, wir mögen Ihnen ein Keschernetz kaufen, da sie ihres vergessen haben - was wir schließlich auch im direkt gegenüber des Hotels liegenden Supermarkts tun.

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der Hotelstrand
Menorca mit Kindern
Auf diesen Felsen kann man gut herumklettern

Jetzt aber ab in den Pool. Im großen Pool schwimmen die Jungs, im kleinen Kinderpool haben sie viel Spaß auf den Rutschen. Die Kinderaugen haben wir inzwischen auch gefunden und es gibt ein großes Hallo. Wie sollen wir die Jungs nun motivieren, einen Ausflug zu machen?

Menorca mit Kindern
glücklich im Pool

Irgendwie schaffen wir es aufzubrechen und Richtung Traumbucht Cala Mitjana zu fahren. Wir parken unseren Mietwagen und wandern los auf dem Camí de Cavalls, dem alten Pferdeweg, der einmal um die gesamte Insel herumführt. Der Weg an sich ist schon einen Ausflug wert. Sandiger Boden, alte Eichen und Olivenbäume und Milan hält uns interessante Vorträge über die menorquinischen Raubvogelarten, die er hier hofft anzutreffen, allen voran seinen Namensvetter, den Milan. 

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Auf dem Camí de Cavalls zur Bucht Cala Mitjana

Kurz vor der Bucht geht es über Felsen eine Abkürzung hinab, die wir natürlich nehmen. Und dann sehen wir viel Türkis, das Wasser der Mitjana Bucht. Wir suchen uns ein Plätzchen direkt am Wasser. Die Sonne ist zwar inzwischen verschwunden, doch zu kalt zum Schwimmen ist es nicht. Das Wasser ist wärmer als die Luft und sehr klar. Beim Schwimmen sehe ich viele verschiedene Fischarten. Man kann hier herrlich an den Felsen entlang schnorcheln, die Jungs bauen Sandburgen.  Wir bleiben den ganzen Nachmittag hier und schlendern dann gemütlich den Pferdeweg zurück, denn nun freuen sich die Jungs auf das Wiedersehen mit ihrem Freund beim Abendessen.

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Wir sehen sie schon, die Cala Mitjana
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Cala Mitjana

Tag 3, Sonntag

Auf Irrwegen durch Schluchten und Höhlen und Abstecher in die Inselhauptstadt Maó

Im schnell noch am Flughafen Düsseldorf gekauften Reiseführer haben wir das Foto einer Höhle entdeckt, das uns nicht mehr loslässt. Da wollen wir unbedingt hin. Die Höhle wird Kathedralenhöhle genannt, hat auch die Ausmaße einer Kathedrale und diente Knochenfunden nach zu urteilen früher offenbar als Kultstätte.

Statt der Wegbeschreibung des Reiseführers zu vertrauen, suchen wir unseren Weg mithilfe von Google Maps. Ein Fehler, wie sich später herausstellt. Dass zwar eine Ausgrabungsstätte, nicht aber die gesuchte Höhle auf dem Wegweiser am Parkplatz erwähnt wird, macht uns zwar kurz stutzig, hält uns aber nicht davon ab, einfach los zu marschieren. Da wir die Höhle trotz fehlender Beschilderung ganz in der Nähe vermuten, nehmen wir außer ein paar Chips und Keksen auch keinen Proviant mit. Was wir nach vier Stunden bereuen. Wir passieren ein Gatter an einem offenen Eselgehege vorbei. Die Esel sind neugierig und kommen uns sehr nah, worüber sich die Kinder einerseits freuen, was ihnen andererseits aber nicht ganz geheuer sind, denn die Tiere sind groß und keine Esel, sondern Mulis, wie sich herausstellt.

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Unser Weg führt an diesen Mulis vorbei
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Die Tiere sind ganz zutraulich

Kaum haben wir diese Hürde genommen, findet sich ein neuer Weggefährte, der uns auf Schritt und Tritt folgt. Ein freundlicher Hund, der mit uns spielen will und dem es natürlich völlig egal ist, dass Milan trotzdem Angst vor ihm hat. Alle Versuche eines älteres Ehepaars, das vorbeikommt und versucht, die Aufmerksamkeit des Hundes auf sich zu lenken, scheitern. Der Hund bleibt uns treu, bis Stunden später sein Herrchen von irgendwo nach ihm pfeift.

Wir finden die ausgeschilderte Ausgrabungsstätte, die sicherlich spannend ist, uns gerade wenig interessiert, da wir ja die Kathedralenhöhle suchen. Neben den alten Steinen der antiken Siedlung nehmen wir Platz und essen unser dürftiges Picknick auf.  Zum Glück sind die Kinderaugen dabei, sodass unsere Jungs und der Kinderaugenjunge fröhlich miteinander spielen und kaum merken, dass wir uns verirrt haben bzw. nicht wissen, wie wir zur Höhle kommen. Zum Glück sind die Kinderaugeneltern eher amüsiert als genervt über unsere stümperhaften Reiseleiterfähigkeiten. Irgendwann nehmen wir einen sehr steilen Abstieg, den uns unser Weggefährte der Hund gezeigt hat und hören schon bunt durcheinanderreden katalanische Kinderstimmen ganz in der Nähe. Hier muss es sein! Die nächste Herausforderung: Wie kriegen wir die kleine Kinderaugentochter den steilen Abstieg herunter? Die Zweijährige findet das spannend und lässt sich von uns weiterreichen, sodass wir mit ein bisschen Kraxeln den Abstieg gut hinbekommen. Auch unsere Jungs sind von diesem Abenteuer ganz begeistert. Und da entdecken wir auch schon die Höhle. Die gesuchte Kathedralenhöhle ist es zwar nicht, dafür eine Fledermaushöhle, was auch verlockend klingt. 

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Hier wandern wir auf der Suche nach der Kathedralenhöhle herum
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Kleines Picknick vor antiker Kulisse
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Zwar noch nicht die Kathedralenhöhle, aber nicht minder interessant
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In der Fledermaushöhle

Mit eingeschalteter Handytaschenlampe laufen wir so weit hinein, wie wir uns trauen. Von anderen Wanderern erfahren wir, dass es nun nicht mehr weit ist bis zur gesuchten Kathedralenhöhle. Gleich neben der Fledermaushöhle finden wir noch eine kleinere, offene Höhle und machen ein Gruppenfoto. 

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Tolle Wandergegend mit vielen Höhlen
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Den Jungs macht das Klettern Spaß
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noch eine tolle, offene Höhle

Wir wandern noch ein bisschen durch knorrige Olivenbäume, unter Feigenbäumen hindurch und dann sehen wir den Eingang der Kathedralenhöhle plötzlich nach einen kurzen Anstieg. Für einen Moment verschlägt es uns den Atem. Die Höhle ist tatsächlich eine natürliche Kathedrale. Die Atmosphäre ist irgendwie mystisch. Es duftet ganz intensiv nach den Feigen des Baumes, der den Eingang umrankt. Auf dem Boden befinden sich Steine, die wie Altarreste aussehen und die Wände sind teilweise verkohlt. So genau wollen wir gar nicht wissen, was hier abgehalten wurde. Die Kinder sind vom Hall in der Höhle fasziniert. Wir beschließen einstimmig, dass sich das lange Herumirren, um diese Höhle zu finden, auf jeden Fall gelohnt hat. 

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Mitten in der Natur auf Menorca
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Wo ist die Kathedralenhöhle?
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Endlich: die Kathedralenhöhle

Der Tag ist jetzt allerdings schon fast vorbei. Das Wetter ist aber nicht so sommerlich, dass wir uns ärgern müssten, es vorm Abendessen nicht mehr an den Pool oder ins Meer zu schaffen. Ein bisschen Zeit und weitere Entdeckerlust haben wir aber noch. Nach dem wohlverdienten Picknick auf dem Parkplatz (keiner hat mehr die Muße, jetzt noch ein schöneres Plätzchen zu suchen) fahren wir noch kurz in die Hauptstadt der Insel, nach Maó (auf spanisch Mahón).  Wie quirlig der Ort bei schönerem Wetter und in der Woche ist, lässt sich heute, an einem trüben Sonntag, nur erahnen. Gähnende Leere auf den Straßen, alle Geschäfte zu, kein Mensch in den Cafés. Wir schlendern ein bisschen in der Oberstadt umher und blicken hinunter auf den Naturhafen. Die Kinder klettern ein bisschen auf einem kleinen Spielplatz und auf angrenzenden Bäumen herum, und dann treten wir auch schon die Heimreise ins Hotel Royal Son Bou an, wo wir uns schon auf das leckere Abendbuffet freuen. Der Tag hat uns alle hungrig gemacht.

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Inselhauptstadt Maó
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Die hübschen Gässchen sind am Sonntag wie ausgestorben

Tag 4, Montag

Malerische Buchten, türkises Wasser, Steinbruch und botanischer Garten

Da unsere Wetterapp nur für den Vormittag Sonne vorhersagt, stehen wir (für unsere Verhältnisse) extrafrüh auf - was wir beim Frühstücksbüffet bereuen, denn hier ist es um 8.30 deutlich voller als zu unserer üblichen Frühstückszeit gegen 10. Aber wir wollen früh los und das Wetter nutzen. Die Fotos, die wir im Reiseführer und bei unseren Reisebloggerkolleginnen "Nadine Hibbel" und "Weltwunderer-Jenny" gesehen haben von den nebeneinanderliegenden Buchten Macarella und Macarelleta, haben uns begeistert. Dafür fahren wir auch gerne eine Stunde mit dem Auto dorthin. Und Sonne wäre natürlich schön in solchen Traumbuchten. Los geht's also, auch wenn es statt der angekündigten Sonne regnet. Auf dem Weg überlegen wir kurz umzudrehen oder direkt weiterzufahren in die Stadt Ciutadella, um einen Museumstag oder ähnliches einzulegen. Es schüttet aus Eimern. Die höchste Stufe des Scheibenwischers kommt kaum noch hinterher. Bei jeder Pfütze, durch die wir fahren, freuen sich die Jungs und schauen aus dem Rückfenster, wie es spritzt, wenn unsere Freunde von Mit Kinderaugen das Pfützenvergnügen haben. Zu unserer großen Freude und vor allem der Riesenfreude unserer Jungs sind wir heute wieder gemeinsam unterwegs. Die gestrige chaotische Höhlentour konnte die wackeren Kinderaugen nicht abschrecken.

Nach recht abenteuerlicher Fahrt über schmale Schotterpiste parken wir auf einem Parkplatz, wo wir präzise eingewiesen werden durch eine Parkplatzwächterin. Andi hat zu weit vom Nachbarauto weg geparkt und muss noch einmal neu einparken. Der Parkplatz ist riesig und außer uns stehen hier noch genau 5 andere Autos (mit dem Kinderaugenmobil dann 6). Ordnung muss sein und in der Hochsaison macht das vermutlich auch Sinn. Jetzt freuen wir uns auf zwei menschenleere Buchten und müssen auch keine Parkplatzgebühr bezahlen (im Sommer kostet die wohl 5 Euro). Nachdem wir uns bei einem rüstigen Wander-Rentner-Ehepaar aus San Sebastian vergewissert haben, dass der Weg zur Bucht nicht länger als ca. 15 Minuten dauert und kindergeeignet ist (nach gestern wollen wir die Kinderaugen nicht wieder stundenlang planlos querfeldein schicken) laufen wir los. Auch dieser Weg ist Teil des Camí des Cavalls, der einmal rund um die Insel führt. Die Luft ist nach dem Regen frisch und klar und außerdem klart es schon wieder auf. Guter Dinge wandern wir auf sandigem Boden bergab durch Pinienwald, bis wir das türkise Wasser schon durch das Grün der Bäume glitzern sehen.

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Durch den Wald zur Bucht

Der Strand ist tatsächlich fast menschenleer. Wir suchen uns ein Plätzchen und die Jungs fangen gleich an, mit ihrem Kinderaugenkollegen Burgen bzw. ein Sofa aus Sand zu bauen. Kleinere Krise zwischendurch: aufgrund des morgigen Regens haben wir unsere Badesachen vergessen einzupacken und ärgern uns nun, als die Sonne durchkommt und das Wasser noch türkiser glitzern lässt. Das Meer ist auch noch recht warm, wärmer fast als die Luft und lädt wirklich sehr zum Baden ein. Es dauert eine Weile, die Jungs zu überzeugen, dass sie in Unterhosen oder nackt baden können.

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Cala Macarella
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Cala Macarella, eine Traumbucht
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Cala Macarella, unglaublich schön

Nach diesem Bade- bzw. am Strand herumhängen-Stopp setzen wir unsere Buchtentour fort zur Nachbarbucht Cala Macarelleta, der kleinen Schwester von Maracella sozusagen. Der kurze Weg führt direkt über den felsigen Weg am Meer entlang. Die Ausblicke sind gigantisch und erinnern uns an die Schmugglerpfade der Costa Brava, die wir Ostern erkundet haben. Nach kurzem Abstieg über steile Felsstufen erreichen wir die Bucht Macarelleta. Sie ist deutlich kleiner als Macarella, aber nicht minder schön. Da sie als Nudistenstrand gilt, fällt es den Jungs hier leichter, ohne Badesachen weiter Burgen zu bauen. Auf den Kalksteinfelsen, die die Bucht hübsch einrahmen, picknicken wir unser übliches Mittagessen mit Gazpacho, Bocadillos mit menorquinischem Mahónkäse und Oliven mit Anchoas, Chips und Schokokeksen zum Nachtisch. In der ohnehin schon malerischen Kulisse kommt nun auch noch ein Piratenschiff um die Felsen herum und ankert hier. Das ist schon fast zu kitschig. 

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Cala Macarelleta
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Mit Piratenschiff!

Wir lassen die Jungs noch ein bisschen Burgen bauen und im flachen Meer herumpaddeln und treten dann den Rückweg an, diesmal durchs Landesinnere. Ein kleiner Umweg, wie sich herausstellt, aber ein sehr schöner Weg zurück zur Bucht Macarella. Im Wald gibt es für die Kinder viel zu entdecken, Spinnennetze mit kugelrunden Riesenspinnen, unbekannte Stachelfrüchte in rot, gelb und grün. Außerdem geht der Weg nicht langweilig geradeaus, sondern auf und ab und birgt hinter jeder Kurve neue Überraschungen. Milan ist ganz erstaunt und auch ein bisschen stolz, als er am Abend auf meiner Uhr sieht, dass wir heute 9 Kilometer gelaufen sind (die Wanderung zu den Buchten war allerdings nur höchstens die Hälfte davon).

Menorca mit Kindern
Und wieder zurück durch den Wald

Heute Nachmittag wollen wir noch den Steinbruch Líthica – Pedreres de s’Hostal in der Nähe der Stadt Ciutadella erkunden, ein Tipp unserer Familienreisebloggerkollegin Nadine von Planet Hibbel. Die Jungs sind laufmüde und haben keine Lust mehr auf Sightseeing, zumal ihr Kinderaugenfreund nicht mitkommt, da er den Steinbruch bereits besucht hat. Beim Steinbruch angekommen, steigt die Stimmung gleich wieder. Auf dem Parkplatz steht ein wilder Feigenbaum mit einigen reifen Früchten, die wir ernten und essen.  Das Steinbruchareal ist viel größer und spektakulärer als erwartet, sodass die Jungs jetzt ganz heiß darauf sind, es zu erkunden. Die Mischung aus antikem und neuzeitlichem Steinbruch kombiniert mit einem botanischen Garten ist wirklich besonders. Das ganze Areal wirkt irgendwie verwunschen und zieht uns gleich in seinem Bann. Hinter jedem Felsvorsprung entdecken wir Unerwartetes: Salamander und Geckos, Steinlabyrinthe, Brunnen, Kräutergärten, knorrige Feigenbäume, etc. 

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Im alten Teil des Geländes
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Einmalige Kombination aus historischem Steinbruch und botanischem Garten
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Kräutergartenlabyrinth
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außer Betrieb

Am Ende unseres Rundwegs steigen wir hinab in den neueren Teil des Steinbruchs. Die Stimmung ist auch hier ganz besonders. Wir haben viel Spaß im Irrgarten. Und dann ist es schon fast 19.00, der Steinbruch schließt und wir freuen uns aufs Abendessen. 

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Steinbruch mit Irrgarten

Voller neuer Eindrücke, sandig und angenehm erschöpft treten wir den etwa halbstündigen Rückweg zum Royal Son Bou an.

Tag 5, Dienstag

Abreisetag

Zum Abschied scheint die Sonne. Bis zum Checkout um 12 nutzen wir die Zeit noch im Pool. Für kleines Geld haben wir den Jungs einen Floatring gekauft, mit dem sie nun im Pool spielen. Das Becken ist groß genug, dass ich auch noch ein paar Bahnen schwimmen und so meinem Bewegungsdrang nachgehen kann, bevor wir nachher zurückfliegen und wenig Bewegung haben werden. Und dann heißt es leider schon Abschiednehmen.

Kommentare

Ein toller Bericht mit schönen Fotos! Menorca ist eine wunderbare Insel, die sich gut für den Urlaub mit Kindern eignet. Hier gibt es immer etwas zu entdecken.

Chantal

Hallo,
das hört sich so gut an und die Fotos sind großartig!
Herzliche Grüße
Chantal

Maren

Dass das allen gefallen hat glaube ich! Fantastisch!
Liebe Grüße
Maren

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