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Magische Orte | Teil 1

Familien-Reiseblogger berichten von ihren Reisen

Magischer Ort Ait Ben Haddou Marokko

Wir sitzen auf der Dachterrasse unserer Pension und lassen den Augenblick auf uns wirken. Es braucht nicht viel, einfach nur die Ruhe und den Ausblick auf die andere Seite des Flusses. Dort am gegenüberliegenden Ufer des Asif Mellah liegt im Licht der untergehenden Sonne Ait Ben Haddou, dieser atemberaubend schöne Ksar im Südosten Marokkos.
Ich könnte hier stundenlang sitzen und den Blick auf diese einzigartige Berberstadt genießen, die sich mit ihren dicht gebauten und teilweise ineinander verschachtelten Lehmgebäuden und verzierten Wohnburgen so harmonisch an den roten Berghang schmiegt. Und selbst die Kinder sind von dem Anblick fasziniert und schalten freiwillig in einen gemäßigteren Modus.

Auf unseren Reisen haben wir schon viele Orte, berühmte Bauwerke oder Landschaften gesehen. Aber nur ganz selten haben mich Orte so mitgerissen und durch ihre Einzigartigkeit und eine besondere Atmosphäre beeindruckt. Ait Ben Haddou ist für mich so ein magischer Ort, der in mir eine Ruhe und Zufriedenheit auslöst, die ich sonst nur selten verspüre.

 

Magische Orte gibt es sicherlich viele und für jeden ganz unterschiedliche. Wir haben daher andere Familien-Reiseblogger nach ihren persönlichen magischen Orten befragt. So ist eine tolle Sammlung von Orten und Geschichten entstanden, die definitiv Lust auf Reisen macht. Im ersten Teil erzählen unsere Kolleginnen und Kollegen von einem vermeintlich einfachen Strand in Australien, einem Kribbeln, das aus der Erde kommt, der Stille und Weite der Namib Wüste, einer Schamaneninsel im Baikalsee, einem Zauberwald in Irland (und wir lernen den heiligen Kevin kennen…), Erinnerungen an eine Tibetreise, umwerfenden Tempelhöhlen in Vietnam und einem norwegischen Berg mit Loch.

Steffi von A Daily Travel Mate

Cape Tribulation in Australien

A Daily Travel Mate

Ich habe wahrlich schon viele magische Orte auf dieser Welt besucht. Mystische Orte wie Machu Picchu oder Angkor Wat. Fantastische Naturwunder, wie der Perito Moreno Gletscher in Patagonien oder Wadi Rum in Jordanien. Hektische Orte, die auf mich dennoch eine magische Faszination ausüben, wie z.B. Bangkok – eine Stadt, in die ich immer wieder zurückkehre. All diese Orte, so unterschiedlich sie auch sind, haben mich auf wundervolle Weise verzaubert.
Ganz besonders hat es mir allerdings ein einfacher Strand an Australiens Ostküste am Cape Tribulation angetan. In Gedanken bin ich schon 100 Mal zu diesem Ort zurückgekehrt. Ein Ort, an dem der tropische Regenwald den Ozean küsst und es Tiere mit dem geheimnisvollen Namen Kasawari gibt.
Warum ein einfacher Strand für mich ein so magischer Ort ist? Achtung: Jetzt wird es ein wenig sentimental. An diesem Strand in Australien bin ich zum ersten Mal in meinem Leben bei mir selbst angekommen. Ich erlebte einen absolut magischen Moment voller Optimismus und Zuversicht, dass in Zukunft „alles“ gut werden wird. Ein Wahnsinnsgefühl (das sich schwer in zwei Sätze beschreiben lässt). Dieses Gefühl hat für mich das Cape Tribulation in Australien so besonders gemacht.

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Steffi ist Frischluftsüchtige, Bewegungsjunkie und Aussichten-Genießerin. Ihr Blog a daily travel mate richtet sich an alle großen und kleinen Aktiv-Reisenden, die unterwegs die Füße nicht stillhalten können. Im April 2016 ist Steffi Mama geworden und nimmt den Nachwuchs natürlich mit auf ihre Reisen.

www.adailytravelmate.com

Lena von family4travel

Der magische Kriechstrom von Stonehenge

family4travel

Wir sind ziemlich rationale Menschen, und wir halten auch unsere Kinder immer wieder an, Dinge zu hinterfragen und möglichst objektiv zu beurteilen. Aber ich hab hier einen, der schon als Kleinkind ein sehr sensibles Gespür für die Atmosphäre bestimmter Orte hatte, und der im Kindergartenalter Kirchen kategorisch und ohne jede spürbare Logik in „heilig“ und „normal“ unterteilte. Dasselbe Prinzip wendet Janis auch auf prähistorische Megalithanlagen in Großbritannien an. Mal turnt er völlig unbeeindruckt durch die offenliegenden Steinkistengräber, dann wieder versinkt er minutenlang in die Betrachtung eigentlich eher unspektakulärer Steinkreise.
Dann kommt der Tag, als wir Stonehenge besichtigen. Von dieser überlaufenen Touristenattraktion erwarten wir nicht viel in Sachen besonderes Flair. Nichtsdestotrotz strahlen die alten Steine durchaus eine gewisse Mystik aus, die uns bei der vom Audioguide begleiteten langsamen Umrundung einigen Respekt abverlangt.
Irgendwann stellen wir fest, dass wir Janis verloren haben. Das Kind geht gerne eigene Wege, und wir machen uns nicht wirklich Sorgen. Wir finden ihn auch recht bald ein Stück abseits auf der Wiese sitzend, die Handflächen aufs Gras gelegt. Als wir unseren Besuch auf der Weiterfahrt im Auto Revue passieren lassen, sprechen beide Kinder darüber, wie spannend sie die Steine und die Informationen des Audioguides fanden. „Aber am besten war das Kribbeln, in der Erde, wo ich gesessen habe“, meint Janis mit selbstvergessenem Lächeln. „Das hat sich so schön angefühlt.“
Wir wissen bis heute nicht, was da gekribbelt haben könnte. Kriechstrom vom Audioguide vielleicht? Egal. Janis' Erfahrung hat jedenfalls dazu beigetragen, dass wir Stonehenge trotz allem als besonders magischen Ort in Erinnerung haben.

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Die family4travel ist zu viert unterwegs: Mama, Papa und zwei Jungs, die zehn und zwölf Jahre alt sind. Auf der Grenze zwischen Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen beheimatet, erzählen die vier seit 2013 von ihren Reisen in Deutschland und Europa. Und da sie in dieser Zeit 10 Monate nonstop mit einem Roadtrip quer über den Kontinent beschäftigt waren, geht ihnen der Erzählstoff so schnell auch nicht aus: von Island bis Istanbul, von Portugal bis ins rumänische Donaudelta ist alles dabei.

www.family4travel.de

Sabine von Reisespatz

Sossusvlei in Namibia

Reisespatz

Ich bin ein wirklich sehr, sehr glücklicher Mensch, durfte ich doch schon so manch' magische Orte auf dieser wunderschönen Erde besuchen! Wenn ich mich auf einen Orte festlegen soll, fällt mir das nicht leicht. War es der Gletschersee Jökulsárlón in Island? Oder doch die großen Schildkröten, nachts im Oman, bei ihrer Eiablage? Nein, ich denke es war die Namib Wüste in Namibia!
Durch meine Namibia Reise bin ich ein absoluter Wüsten-Fan geworden. Diese Stille und Weite der Namib Wüste ist etwas ganz Besonderes. Im Namib Naukluft Park in Namibia hatten wir die Gelegenheit einen wunderschönen Sonnenuntergang auf dem Kamm einer Düne erleben zu dürfen. Das Farbschauspiel ist einmalig! Noch schöner und einzigartiger ist dann nur noch der Sonnenaufgang im Sossusvlei. Das Lichtspiel in der Salz-Ton-Pfanne mit den rostroten Sanddünen ist magisch schön! Im Namib Naukluft Park muss man sich hierzu zeitig auf den Weg machen, um das Schauspiel in seiner vollen Pracht genießen zu können. Dazu hast du idealerweise eine Unterkunft im Park, denn die Park Tore öffnen erst zu Sonnenaufgang.
Namibia als magisches Reiseland kann ich dir sehr ans Herz legen. Es gibt dort noch viel mehr zu entdecken, wie beispielsweise eine Safari im Etosha Nationalpark, seltene Wüstenelefanten, klettern im Tiras-Gebirge oder die Robbenkolonien in Cape Cross.

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ReiseSpatz ist ein Reiseblog über Individualreisen mit Kindern in Deutschland, Europa und weltweit. Sabine von ReiseSpatz ist am liebsten mit ihrer Familie auf eigene Faust mit dem Mietauto unterwegs. Aber nicht nur die Familienreise steht bei ihr im Fokus, sondern auch die Auszeit zu Zweit: ob der Städtetrip zwischendurch, der Roadtrip durch den Oman oder unterwegs auf eisigen Spuren in Island. Auf ihrem Blog gibt es viele spannende Reiseberichte und praktische Reisetipps.

www.reisespatz.de

Alexandra von Levartworld

Die Schamaneninsel im Baikalsee

Levartworld

Als ich die Nachricht von Andi und Jenny gesehen habe, über einen „magischen Ort“ zu berichten, musste ich sofort an Olchon denken. Olchon ist eine kleine Schamaneninsel in Russland. Sie liegt mitten im Baikalsee, dem tiefsten See der Welt. Wenn man erstmal die lange Anfahrt auf die Insel hinter sich gebracht hat, wird man durch die atemberaubende Natur und uralte Traditionen entschädigt. Jeden Juli findet auf Olchon ein internationales Treffen der Schamanen statt. Während der Rituale schlagen die Schamanen auf Trommeln und versetzen sich dadurch in Trance. Sie binden bunte Bänder an Bäume und bespritzen die Steine mit Milchwodka. Ein Ereignis, welches man einmal im Leben gesehen haben muss. Es heißt auch, wer von dieser Insel einen Stein vom Schamanenfelsen mitnimmt, dem werden die Schamanen solange ist den Träumen erscheinen bis der Stein an seinen Ursprungsort zurück gebracht wird. Das ist auch der Grund, warum es die meisten Menschen mindestens zwei Mal auf diese Insel zieht. Wir haben die Steine vorsichtshalber dort gelassen, doch dieser Ort geht mir trotzdem nicht aus dem Kopf.

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Alexandra ist der kreative Kopf hinter www.levartworld.de und berichtet über ihre Reisen mit ihrem Sohn Erik rund um die Welt. Seit das Kind drei ist, haben die beiden schon über 40 Länder gemeinsam bereist. Im November geht das große Abenteuer in die nächste Runde. Die beiden werden Neuseeland und Südamerika erkunden. Auf ihrem Blog finden sich aber nicht nur Artikel über Fernreisen mit Kindern, sondern auch viele Inhalte zu den Themen Kurzurlaub in Europa, Wanderreisen und Packlisten.

www.levartworld.de

Ellen von Patotra

Glendalough in Irland

Patotra

Auf unseren Reisen begegnen uns immer wieder Orte, deren Magie wir uns kaum nicht entziehen können. Es gibt so viele Landschaften auf dieser Welt, die uns verzaubern. Sei es im Dschungel Kolumbiens oder zu Hause in den Schweizer Bergen. Ein Ort jedoch hat es uns ganz besonders angetan. Dorthin zieht es uns immer wieder zurück. Interessanter Weise ist dieser Ort ziemlich touristisch. Das mögen wir normalerweise gar nicht gerne. Aber dieser Ort ist anders. Wann immer wir in Irland sind, ist ein Abstecher nach Glendalough ein Muss! Die meisten Besucher, die zum Teil busweise herangekarrt werden, sehen sich vor allem die Reste der alten Klosteranlage und den Friedhof an. Der heilige Kevin hat hier im 6. Jh. ein Kloster gebaut und früher lebten in dieser Gegend, die auch das Rom des Westens galt, etwa 3000 Menschen. Heute ist die Gegend sehr dünn besiedelt. Die Überreste der ehemaligen Besiedelung sind allerdings nicht der Grund unseres Kommens Uns zieht es weiter in Richtung See. Auf dem Weg dorthin liegt unser magischer Ort. Ein Wald mit uralten knorrigen, teilweise moosbewachsenen Bäumen und einem weichen, duftenden Waldboden. Eigentlich ein Wald, wie viele Andere. Aber doch ist dieser besonders. Es ist, als spüre man die Elfen tanzen. Selbst wenn man nicht, an die in Irland allgegenwärtigen Geschichten und Märchen glaubt, kann man sich dem Zauber dieses Waldes nicht entziehen. Ein Ort, dessen Magie uns immer wieder in seinen Bann zieht.

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Patotra – Passion to travel – ist der schweizer Blog über aktive Reisen mit und ohne Kinder und Teenager, nah und fern. Der Fokus liegt auf besonderen Erlebnissen und einer Prise Abenteuer in Kombination mit besonderen Unterkünften. Auf Patotra finden sich Reisetipps, und -inspirationen, Geschichten von unterwegs und von Menschen, sowie Rezepte aus fremden Kochtöpfen.

www.patotra.com

Stefanie von Family Escapes

Reise nach Tibet

Family Escapes

Zwölf Jahre ist es her, dass ich in Tibet war. Nur eine Woche lang. Trotzdem gehört diese Reise zu meinen allerschönsten. Tibet ist heute noch mein magischer Ort. Und war es auch schon, lange bevor ich dort war. Ich hatte seit Jahren davon geträumt, Lhasa, den Potala, die Bergklöster umrahmt von bunten Fähnchen und die wunderbaren Landschaften zu sehen. Das Schicksal Tibets und seiner so tiefgläubigen Menschen hat mich schon immer bewegt.
Als ich dann tatsächlich Richtung Lhasa fuhr, war ich zuerst entsetzt. Denn der äußere Gürtel um die Stadt unterschied sich nur wenig von den Randzonen anderer chinesischer Städte, die ich davor besucht hatte. Bunt, grell, laut, riesige Werbetafeln. Aber dann sagte unser Guide nach einigen Kilometern Fahrt durch Lhasa auf einmal „Now, we are in Lhasa.“ Jetzt wurden die Straßen enger, die Neonreklame verschwand nach und nach. Die Menschen hatten dunklere Haut und trugen traditionelle Kleidung. Jetzt erst waren wir wirklich in Lhasa.
Ich kann heute noch den Weihrauch riechen, der über diesem Teil der Stadt schwebte. Ich sehe die Straßen voller Pilger, spüre die klare, trotz Sonnenschein frische Luft und erinnere mich wieder an die leichten Kopfschmerzen auf 3.600 Metern Höhe.
Das Tibet, das wir gesehen haben, war unheimlich intensiv: Tief religiös, oft sehr arm, voller interessanter Menschen, in den Farben knallbunt und mit einer glasklaren Atmosphäre. Stundenlang hätte ich die Menschen in den Straßen beobachten können. Sie blieben trotz aller Widrigkeiten fest in ihrem Glauben und ihrer Kultur verwurzelt. Neben der tollen Natur und den schönen Klöstern sind es diese Tibeter, die sich tief in meine Erinnerung gegraben haben.

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Stefanie ist eine working mum mit zwei Kindern und lebt in Stuttgart. Wann immer sie kann, reist sie mit ihrer Familie durch die Welt. Wenn sie zuhause ist, füttert sie ihr Fernweh, indem sie auf ihrem Familienreiseblog www.familyescapes.de übers Reisen schreibt.  

www.familyescapes.de

Jenny von Weltwunderer

Die Marble Mountains in Vietnam

Weltwunderer

Mitten aus der brettflachen Ebene Zentralvietnams, nur eine halbe Stunde mit dem Miet-Moped nördlich von Hoi An, dem disneyhaft restaurierten UNESCO-Schatzkästlein, ragen die „Marble Mountains“ auf. Wir hatten gehört, dass die Tempelhöhlen in den insgesamt fünf einzeln stehenden Kalksteinfelsen vom Vietcong als Versteck genutzt worden wären – praktisch genau unter den Nasen der Amerikaner, deren Stützpunkt China Beach in Hörweite lag. Und wir wunderten uns nach zwei Wochen in Vietnam gar nicht über die zahllosen Marmor-Shops am Fuß der Felsen, deren Verkäufer uns eindringlich begrüßten.
Was uns aber absolut umwarf, war die magische Atmosphäre in den verschiedenen Tempelhöhlen des Thuy Son, die wir bei flirrender Hitze gemeinsam mit vielen vietnamesischen Besuchern erkundeten. Hoch wie das Dach einer Kathedrale öffnete sich die größte der Höhlen über uns, nachdem wir zwei gruselige, knallbunt bemalte Wächter-Statuen passiert hatten. Durch drei (Einschuss?) Löcher in der Decke fiel fahles Sonnenlicht bis auf den Steinboden, der von zahllosen Füßen glattgelaufen war. Die zwei kleinen buddhistischen Pagoden wirkten wie Puppenhäuschen. Ehrfürchtig schweigend zündeten wir mit unseren Kindern einige Räucherstäbchen an und ließen die herrliche Stille – die in Vietnam so selten ist – wie eine erfrischende Dusche auf uns wirken.

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Die Weltwunderer, eigentlich Roadtrip-Fans, erkundeten mit ihren (damals noch zwei) Kindern und einem großen Rucksack einen Monat lang Vietnam und Kambodscha. Ohne Auto, denn das dürfen Ausländer in Vietnam nicht. Auch wenn Vietnam kein einfaches Reiseziel ist – spannend war es auf jeden Fall!

www.weltwunderer.de

Nadine von Planet Hibbel

Der Torghatten in Norwegen

Planet Hibbel

Magische Orte verbinde ich meist mit Natur und da gab es schon sehr viele Momente in meinem Reiseleben, die mir Gänsehaut verursacht haben. Ob nun der Sternenhimmel im tiefsten australischen Outback, schnorcheln mit Walhaien, Dschungelfeeling in den Maya-Ruinen von Tikal in Guatemala oder als ich auf dem Lava spuckenden Vulkan Arenal in Costa Rica stand. Aber auch mein erster Flug im Cockpit oder in einem Hubschrauber fand ich irgendwie magisch. Mit Kindern im Schlepptau nehmen solche megamagischen Momente naturgemäß etwas ab. Irgendwie kann man sich mit Kindergeschrei im Ohr wohl nicht mehr ganz auf so atemberaubende Momente einlassen. Nichtsdestotrotz war die Besteigung des Torghatten in Norwegen auch mit meinen Jungs ein magisches Erlebnis für mich. Denn oben angekommen wird man mit dem umwerfensten Ausblick über die Schärenlandschaft belohnt. Eindeutig ein magischer Moment für mich. 

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Auf ihrem Blog Planet Hibbel berichtet Nadine aka Frau Hibbel seit 5 Jahren über die großen und kleinen Reisen mit ihren 3 Männern im Alter von 5, 10 und 46 Jahren. Am Liebsten reisen sie individuell, machen aber auch gerne mal für ein paar Tage einen Entspannungsurlaub. Sie lieben Exotik genauso wie nordische Länder, Natur, Outdooraction, Roadtrips und coole, ausgefallene Unterkünfte. Ob auf die Malediven, nach Kanada, Südafrika, Norwegen, Portugal oder einfach nur in die schöne Eifel oder Uckermark. Mit Kindern kann man sehr viel mehr erleben, als die meisten Menschen vermuten. Daher lauter Ihr Motto: Die Welt ist unser Spielplatz.

www.planethibbel.de

Kommentare

Florian

Sehr interessante Auswahl!
Gruß Florian

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